Während der Weihnachtsferien bleibt das Atelier von Ganz Landschaftsarchitekten wie folgt geschlossen:
Montag 22. Dezember 2014 - Freitag 2. Januar 2015.
Ab dem 05. Januar 2015 ist unser Team wieder für Sie erreichbar.?
Wir wünschen frohe und besinnliche Festtage!

Ganz Landschaftsarchitekten konnten mit Boltshauser Architekten die Jury für den 1. Preis überzeugen. Gewünscht wird ein neues Primarschulhaus im Krämeracker in Uster.
Rennen, plaudern, still beobachten, sich austoben: Der Aussenraum ist für die Kinder Bewegungsort, Treffpunkt, Bühne. Sie spielen frei nach ihrem Interesse, hier lernen sie sich selber und andere kennen. Die Bedürfnisse sind so unterschiedlich wie die Kinder und verlangen einen differenzierten, vielfältigen Aussenraum, der in der Massstäblichkeit auf die kindliche Perspektive eingeht.
Ganz Landschaftsarchitekten hat dazu eine naturähnliche Grundgestaltung mit Bezug auf die typischen Landschaftselemente um Uster entworfen: Feuchte Riedflächen, kiesige, trockene Hügelkuppen, eine reiche Laubwaldvegetation. Die Naturflächen bieten den Kindern Erlebnisräume und Nischen, um am lebenden Objekt Flora und Fauna zu entdecken, sie dienen gleichzeitig als Regenwasserrückhalt und ökologische Ausgleichsflächen.

Ganz Landschaftsarchitekten werden zusammen mit dem Atelier Scheidegger Keller für den Wettbewerb auf dem Zurlaubenhof in Zug mit dem 3. Preis ausgezeichnet.
Die Bebauung folgt behutsam der Topographie zwischen den bestehenden und neu gepflanzten Kirschbäumen. Die Erschliessung erfolgt stufenlos und ist Teil eines dichten Wegnetzes dass das Grundstück umspannt. Der Charakter des Bauernlandes wird belassen. Die Wiesen führen direkt an die Häuser. Die eingestreuten Pflanzgärten sind umzäunt und erinnern an die typischen Bauerngärten des Zugerlandes. Die gemeinschaftlich nutzbaren Sitzplätze sind sanft in die Topographie eingelassen und bieten unaufgeregte Rückzugsorte für Noblesse und Nutzen.

Nach dem Vorbild der Nagelfluhstrukturen - so wie man sie findet am Fusse des Uetlibergs - haben Ganz Landschaftsarchitekten Mauern an der Rautistrasse anfertigen lassen. Dazu wurde ein grobkörniges Gemisch aus Beton verwendet, nachträglich ein Teil der Oberfläche wieder abgekratzt und kleine Nischen für eine Bepflanzung eingebracht. Aus diesen Nischen werden Farne in der Mauer grüne Akzente setzen

Mitten in der Thurebene, am Rand von Frauenfeld liegt der neue Hauptsitz der Sky-Frame Fensterfabrik.
Durch eine Brise Soleil, ein feststehendes Sonnenschutzsystem, wird der Südseite des Gebäudes die direkte Sonneneinstrahlung entzogen. Die grosszügigen „Lamellen" ziehen sich über die gesamte Fassade und schaffen ein einheitliches horizontal ausgerichtetes Bild über eine Länge von 60 Metern und 13 Metern Höhe. Diese wurden von Ganz Landschaftsarchitekten in der vergangenen Wochen mit krönendem und schmückendem Abschluss der Stauden-Bepflanzung versehen: Ein wiesenartiger Teppich aus verschiedenen Gräsern und Blütenstauden folgt den Etagen der Konstruktion, Akzente werden durch die leuchtenden Echinaceas gesetzt.

Die Tage werden wieder kürzer, gerade in den Herbst- und Wintermonaten schätzt man opportune Beleuchtungen. Morgens um 6:30 Uhr wurde ein Beleuchtungsversuch an der Rautistrasse an Ort und Stelle durchgeführt. Die Versuche in situ ermöglichen uns adäquate, örtlich abgestimmte Eingriffe für eine gute Wohnqualität.

Stencil Prints heisst die neue Ausstellung im Abtsaal des Klosters Schoenthal. Ein Besuch hierher lohnt sich schon wegen der idyllischen Umgebung alleweil, von David Nash sind wir bekennende Fans.
Als Ausgangspunkt für seine Arbeiten, sucht David Nash stets den Dialog mit der Natur - und fertigt wunderbare Skulpturen!
www.schoenthal.ch

Ganz Landschaftsarchitekten darf einen weiteren Wettbewerbserfolg verzeichnen: Mit Peter Kunz Architekten aus Winterthur konnte man die Jury überzeugen: Die neue Wohnüberbauung wird sanft ins Wiesland und in einen Kirschbaumhain gesetzt. Die Kirschbäume zwischen den neuen Wohnhäusern schaffen einen neuen räumlichen Bezug zum nahen Landgut Birmislos.

10 Jahre Stillstand - nun ist sie im Bau, die Wohnsiedlung an der Rautistrasse.
Bereits über 1000 Bewerber soll es geben, die Wohnungen sind äusserst begehrt.
Die Umgebungsarbeiten haben begonnen, nach den groben Terrainmodellierungen werden zurzeit die Zugangswege gebaut. Ganz Landschaftsarchitekten haben dafür eine Betonplatte entworfen, die ein aussergewöhnliches Verlege-Muster zulässt.

Vom 28. Juli bis zum 8. August 2014 machen Ganz Landschaftsarchitekten Sommerferien. Wir arbeiten während dieser Zeit mit reduzierter Belegschaft und bitten diese Termine in Ihrer Planung zu berücksichtigen. Ab dem 11. August 2011 sind wir mit unserem gesamten Team wieder für Sie da.

Mit dem Bau des Vorgartenbereichs zur Villa an der Irisstrasse startete die 1. Etappe der Gärtnerarbeiten bei unserem Projekt in Zürich-Hottingen.
Ein kleines Tor unterbricht die neue Hainbuchenhecke entlang der Grundstücksgrenze zur Strasse. Von dort aus gelangt man über den polygonal verlegten Gneisplattenbelag zur Villa, deren Eingangsfassade nun von einem einladenden Band aus Iris germanica gesäumt wird. Die Schwertlilien-Hybriden, als eine der ältesten Gartenpflanzen, halten hier Einzug in den kleinen, geschützten Vorgartenraum.

Nach umfassender Renovation konnte zum diesjährigen Start der Stadtzürcher Badesaison auch das Strandbad Wollishofen wieder für Schwimmer und Badegäste geöffnet werden. Der Wert der Badi, mit seinen baulichen Besonderheiten, wird damit auch künftig erhalten bleiben.
Auch die sanften Instandstellungsarbeiten in der Umgebung, bei denen sich Ganz Landschaftsarchitekten auf die Beläge und die Pflanzen konzentrierten, tragen der bereits 75jährigen Badekultur des Strandbads Wollishofen am linken Zürichseeufer Sorge.

Stolz zeigt das Museum Rietberg, die bedeutendsten Werke aus einer Privatsammlung, dem Geheimen Garten, in einer Ausstellung in der Park-Villa Rieter. Die rund 60 ausgestellten Werke bilden wichtigen Traditionen und Regionen der indischen Malerei ab.
Anlässlich der Ausstellung publiziert das Museum Rietberg zudem im Verlag Scheidegger und Spiess einen englischsprachigen Katalog, in dem 105 ausgewählte Werke aus dem Geheimen Garten besprochen werden.
Ausstellung bis 29. Juni 2014
Di-So 10.00-17.00 Uhr
Mi und Do 10.00-20.00 Uhr
Montag geschlossen
Museum Rietberg
Gablerstrasse 15
CH-8002 Zürich
T +41 (0)44 415 31 31
museum.rietberg@zuerich.ch, www.rietberg.ch

Für die Pflanzen des Brise Soleil, welche auf 60m langen Tablaren am neuen Gebäude der Sky-Frame AG angeordnet werden, startet nun die Vorkultivierungsphase durch Forster Baugrün AG in Golaten/BE.
Die noch kleinen Pflänzchen der 13 übereinander geschichteten Tablare der Südfassade werden nach Plänen von Ganz Landschaftsarchitekten in 1'800 nummerierte Gefässe gepflanzt. Die im Freiland deponierten Pflanzkisten sind in der Kultivierungsphase vollständig der Witterung ausgesetzt und werden durch Wasser- und Nährstoffgaben versorgt.
Im Herbst wird das 767 Laufmeter grosse Pflanzbild seine optimale Entwicklungsgrösse erreicht haben. Anschliessend wird das Pflanzenmaterial an seinem Bestimmungsort in Frauenfeld installiert und vor Ort durch die geplante Zwiebelpflanzung u.a. aus Narzissen und Irisarten sowie verschiedenen Tulpensorten ergänzt.

Dank dem von Ganz Landschaftsarchitekten erstellten gartendenkmalpflegerischen Gutachten wurde nicht nur der von den Gebrüder Mertens 1910 angelegte Garten als schutzwürdig eingestuft, sondern auch die Zürcher Denkmalpflege liess sich für den Schutz des Hauses von Pfleghard und Häfeli Architekten überzeugen. Somit konnte die Einheit von Haus und Garten für die Zukunft gesichert werden.
Mit der Pflanzung in diesen Tagen werden nun die sorgfältig ausgeführten Instandstellungsarbeiten des Privatgartens an der Frohburgstrasse abgeschlossen. Der Obsthain mit elf Hochstammbäumen wurde neu angelegt, der Naschgarten mit unterschiedlichen Beerensträuchern wurde zusammen mit dem Schmuckbeet bei der Veranda und der Haus rahmenden, prägenden Gehölzkulisse, neu gepflanzt. Mit dem Einzug einer jungen Familie wird nun die Gartengeschichte, deren Anfang aus der Zeit der Neuausrichtung der Zürcher Gartenkultur des frühen 20. Jh. stammt, auch für die nächsten Jahrzehnte weiter erzählt werden.

Die von Gartenliebhabern, Herrschafts- und Handelsgärtner 1856 gegründete Basler Gartenbaugesellschaft führt eine Gartenbaubibliothek die seit 1917 als Depositum in die Gewerbebibliothek - heute Bibliothek für Gestaltung Basel - überführt wurde. Die Gartenbaubibliothek hat das Ziel, Stadt- und Grünplanung unter historischen, aktuellen und visionären Aspekten, mit lokalen wie mit internationalen Bezügen zu dokumentieren.
Ganz Landschaftsarchitekten unterstützen die Aktivitäten der Gartenbaubibliothek ideell und möchten auf die diesjährige Vortragsreihe hinweisen, die aufzeigt, wie sich die Bewegung des Urban Gardening und Farming entwickelt.
Mittwoch 19. März 2014, 18.30 h
Urban Gardening und die Zukunft der westlichen Städte
Dr. Christa Müller, Soziologin, München
Ort: Vortragssaal der Schule
für Gestaltung Basel auf der Lyss
Spalenvorstadt 2, 4051 Basel
Mittwoch 26. März 2014, 18.30
Urban Farming auf dem Dach
Roman Gaus, Ökonom HSG, Aquaponic, Basel
Ort: UF001 LokDepot
c/o Christoph Merian Stiftung
Frankfurtstrasse 21, 4053 Basel
Eingang zum Dreispitz: Tor13
Mittwoch 2. April 2014, 18.30 h
Urbane Landwirtschaft in Casablanca
Prof. Undine Giseke, TU Berlin, Landschaftsarchitektin und Forschungsprojektleiterin, Berlin
Ort: Vortragssaal der Schule
für Gestaltung Basel auf der Lyss
Spalenvorstadt 2, 4051 Basel

Das rund 10 Hektaren grosse Gaswerkareal liegt in unmittelbarer Nähe südlich der Berner Altstadt. Als Bestandteil des Aareraums zeichnet es sich durch eine hohe Attraktivität für die Berner Bevölkerung aus. Zudem nutzt die Berner Jugend seit 1973 den Gaskessel auf dem Areal als Kultur- und Jugendzentrum.
Vier Jahrzehnte nach Einstellung der Gaswerk Produktion stellt sich heute die Frage nach der zukünftigen Entwicklung des Areals. Im Rahmen eines Testplanungsverfahrens entwickeln Harry Gugger Studio mit Ganz Landschaftsarchitekten und Fahrländer Partner AG im Team, städtebauliche, nutzungsmässige sowie landschafts- und verkehrsplanerische Ansätze für das Areal.

Vieles gedeiht, verändert sich und ist im Wandel. Die 1995 gegründete Einzelfirma haben wir in Ganz Landschaftsarchitekten GmbH überführt und ebnen somit den Boden für weiterhin gesundes Wachstum.

In Frauenfeld ist der Spatenstich zum neuen Gebäude, dem Hauptsitz der Firma Sky-Frame, erfolgt. Sky-Frame fertigt sehr erfolgreich rahmenlose Schiebefenster, welche grossflächig freie Sicht ermöglichen. Der Architekt Peter Kunz aus Winterthur entwarf den Bau, der Produktionsstätte, Showroom und Verwaltungssitz in sich vereint.
Ganz Landschaftsarchitekten entwickeln zum Neubau einen Bepflanzungsvorschlag für eine Längsfassade des Gebäudes. Eine feststehende, der Fassade vorgelagerte Konstruktion dient als Sonnenschutzsystem. Die Bepflanzung auf langen Tablaren angeordnet, erstreckt sich über die gesamte Fassade als vegetativer Brise Soleil.