
Unsere Sammlung beinhaltet eingelagerte Erinnerungen. Es sind biographische Sammelstücke, dazu zählen ein Herbarium, eine Vielzahl von Fotografien und verschiedenste Materialien. Weitere Exkurse in Wissensgebiete, die uns interessieren, ergänzt sie.
Sammlung
Ausstellungen
Museum für Gestaltung, 2019

`Die Besten 2019` für Landschaft
Im Rahmen `die Besten 19` für Landschaft, erhalten Ganz Landschaftsarchitekten die Möglichkeit das von Hochparterre mit dem goldenen Hasen prämierte Projekt Schulanlage Krämeracker im Museum für Gestaltung in Zürich auszustellen. In einer Vitrine werden die inhaltlichen Schwerpunkte der Aussenraumgestaltung gezeigt. Die Vielfalt und Kontraste der unterschiedlichen Materialien bilden den Schwerpunkt unserer Vitrine. Dazu gestellte Vögel und Insekten verweisen auf die ökologische Diversität der Schulanlage Krämeracker in Uster.
Ausstellungsdauer: 4. Dezember - 5. Januar 2020

`Die Besten 2019` für Landschaft
Im Rahmen `die Besten 19` für Landschaft, erhalten Ganz Landschaftsarchitekten die Möglichkeit das von Hochparterre mit dem goldenen Hasen prämierte Projekt Schulanlage Krämeracker im Museum für Gestaltung in Zürich auszustellen. In einer Vitrine werden die inhaltlichen Schwerpunkte der Aussenraumgestaltung gezeigt. Die Vielfalt und Kontraste der unterschiedlichen Materialien bilden den Schwerpunkt unserer Vitrine. Dazu gestellte Vögel und Insekten verweisen auf die ökologische Diversität der Schulanlage Krämeracker in Uster.
Ausstellungsdauer: 4. Dezember - 5. Januar 2020

`Die Besten 2019` für Landschaft
Im Rahmen `die Besten 19` für Landschaft, erhalten Ganz Landschaftsarchitekten die Möglichkeit das von Hochparterre mit dem goldenen Hasen prämierte Projekt Schulanlage Krämeracker im Museum für Gestaltung in Zürich auszustellen. In einer Vitrine werden die inhaltlichen Schwerpunkte der Aussenraumgestaltung gezeigt. Die Vielfalt und Kontraste der unterschiedlichen Materialien bilden den Schwerpunkt unserer Vitrine. Dazu gestellte Vögel und Insekten verweisen auf die ökologische Diversität der Schulanlage Krämeracker in Uster.
Ausstellungsdauer: 4. Dezember - 5. Januar 2020

`Die Besten 2019` für Landschaft
Im Rahmen `die Besten 19` für Landschaft, erhalten Ganz Landschaftsarchitekten die Möglichkeit das von Hochparterre mit dem goldenen Hasen prämierte Projekt Schulanlage Krämeracker im Museum für Gestaltung in Zürich auszustellen. In einer Vitrine werden die inhaltlichen Schwerpunkte der Aussenraumgestaltung gezeigt. Die Vielfalt und Kontraste der unterschiedlichen Materialien bilden den Schwerpunkt unserer Vitrine. Dazu gestellte Vögel und Insekten verweisen auf die ökologische Diversität der Schulanlage Krämeracker in Uster.
Ausstellungsdauer: 4. Dezember - 5. Januar 2020

`Die Besten 2019` für Landschaft
Im Rahmen `die Besten 19` für Landschaft, erhalten Ganz Landschaftsarchitekten die Möglichkeit das von Hochparterre mit dem goldenen Hasen prämierte Projekt Schulanlage Krämeracker im Museum für Gestaltung in Zürich auszustellen. In einer Vitrine werden die inhaltlichen Schwerpunkte der Aussenraumgestaltung gezeigt. Die Vielfalt und Kontraste der unterschiedlichen Materialien bilden den Schwerpunkt unserer Vitrine. Dazu gestellte Vögel und Insekten verweisen auf die ökologische Diversität der Schulanlage Krämeracker in Uster.
Ausstellungsdauer: 4. Dezember - 5. Januar 2020

`Die Besten 2019` für Landschaft
Im Rahmen `die Besten 19` für Landschaft, erhalten Ganz Landschaftsarchitekten die Möglichkeit das von Hochparterre mit dem goldenen Hasen prämierte Projekt Schulanlage Krämeracker im Museum für Gestaltung in Zürich auszustellen. In einer Vitrine werden die inhaltlichen Schwerpunkte der Aussenraumgestaltung gezeigt. Die Vielfalt und Kontraste der unterschiedlichen Materialien bilden den Schwerpunkt unserer Vitrine. Dazu gestellte Vögel und Insekten verweisen auf die ökologische Diversität der Schulanlage Krämeracker in Uster.
Ausstellungsdauer: 4. Dezember - 5. Januar 2020
Architektur Galerie Berlin, 2016

Foto: Jan Bitter
Für die Ausstellung 'Garten' der Architekten Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten (EMI) in der Architektur Galerie Berlin, erarbeiteten die Architekten in enger Zusammenarbeit mit Daniel Ganz das Ausstellungskonzept.
Der Garten als Aussenraum wurde in einem Innenraum aufgebaut. Diese Ambivalenz wird in der Ausstellung verdeutlicht, als Mittel, Vorstellungen zu wecken, die mit der Erfahrung von Architektur verbunden sind. Wenn man sich in der Ausstellung umschaut, sieht man eine üppige Vegetation wie sie in einer Parklandschaft zu finden ist. Dazu kommen Geräusche von Vögeln und beim Gehen das Knirschen von Kies, aber auch der Geruch der Pflanzen die dazu beitragen, dass eine Illusion erzeugt wird, indem der inszenierte Garten täuschend echt einem realen Garten entspricht.
Die Ausstellung 'Garten' wurde am 3. November eröffnet und war bis zum 17. Dezember 2016 zu sehen.

Foto: Jan Bitter
Für die Ausstellung 'Garten' der Architekten Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten (EMI) in der Architektur Galerie Berlin, erarbeiteten die Architekten in enger Zusammenarbeit mit Daniel Ganz das Ausstellungskonzept.
Der Garten als Aussenraum wurde in einem Innenraum aufgebaut. Diese Ambivalenz wird in der Ausstellung verdeutlicht, als Mittel, Vorstellungen zu wecken, die mit der Erfahrung von Architektur verbunden sind. Wenn man sich in der Ausstellung umschaut, sieht man eine üppige Vegetation wie sie in einer Parklandschaft zu finden ist. Dazu kommen Geräusche von Vögeln und beim Gehen das Knirschen von Kies, aber auch der Geruch der Pflanzen die dazu beitragen, dass eine Illusion erzeugt wird, indem der inszenierte Garten täuschend echt einem realen Garten entspricht.
Die Ausstellung 'Garten' wurde am 3. November eröffnet und war bis zum 17. Dezember 2016 zu sehen.

Foto: Jan Bitter
Für die Ausstellung 'Garten' der Architekten Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten (EMI) in der Architektur Galerie Berlin, erarbeiteten die Architekten in enger Zusammenarbeit mit Daniel Ganz das Ausstellungskonzept.
Der Garten als Aussenraum wurde in einem Innenraum aufgebaut. Diese Ambivalenz wird in der Ausstellung verdeutlicht, als Mittel, Vorstellungen zu wecken, die mit der Erfahrung von Architektur verbunden sind. Wenn man sich in der Ausstellung umschaut, sieht man eine üppige Vegetation wie sie in einer Parklandschaft zu finden ist. Dazu kommen Geräusche von Vögeln und beim Gehen das Knirschen von Kies, aber auch der Geruch der Pflanzen die dazu beitragen, dass eine Illusion erzeugt wird, indem der inszenierte Garten täuschend echt einem realen Garten entspricht.
Die Ausstellung 'Garten' wurde am 3. November eröffnet und war bis zum 17. Dezember 2016 zu sehen.

Foto: Jan Bitter
Für die Ausstellung 'Garten' der Architekten Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten (EMI) in der Architektur Galerie Berlin, erarbeiteten die Architekten in enger Zusammenarbeit mit Daniel Ganz das Ausstellungskonzept.
Der Garten als Aussenraum wurde in einem Innenraum aufgebaut. Diese Ambivalenz wird in der Ausstellung verdeutlicht, als Mittel, Vorstellungen zu wecken, die mit der Erfahrung von Architektur verbunden sind. Wenn man sich in der Ausstellung umschaut, sieht man eine üppige Vegetation wie sie in einer Parklandschaft zu finden ist. Dazu kommen Geräusche von Vögeln und beim Gehen das Knirschen von Kies, aber auch der Geruch der Pflanzen die dazu beitragen, dass eine Illusion erzeugt wird, indem der inszenierte Garten täuschend echt einem realen Garten entspricht.
Die Ausstellung 'Garten' wurde am 3. November eröffnet und war bis zum 17. Dezember 2016 zu sehen.

Foto: Jan Bitter
Für die Ausstellung 'Garten' der Architekten Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten (EMI) in der Architektur Galerie Berlin, erarbeiteten die Architekten in enger Zusammenarbeit mit Daniel Ganz das Ausstellungskonzept.
Der Garten als Aussenraum wurde in einem Innenraum aufgebaut. Diese Ambivalenz wird in der Ausstellung verdeutlicht, als Mittel, Vorstellungen zu wecken, die mit der Erfahrung von Architektur verbunden sind. Wenn man sich in der Ausstellung umschaut, sieht man eine üppige Vegetation wie sie in einer Parklandschaft zu finden ist. Dazu kommen Geräusche von Vögeln und beim Gehen das Knirschen von Kies, aber auch der Geruch der Pflanzen die dazu beitragen, dass eine Illusion erzeugt wird, indem der inszenierte Garten täuschend echt einem realen Garten entspricht.
Die Ausstellung 'Garten' wurde am 3. November eröffnet und war bis zum 17. Dezember 2016 zu sehen.

Foto: Jan Bitter
Für die Ausstellung 'Garten' der Architekten Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten (EMI) in der Architektur Galerie Berlin, erarbeiteten die Architekten in enger Zusammenarbeit mit Daniel Ganz das Ausstellungskonzept.
Der Garten als Aussenraum wurde in einem Innenraum aufgebaut. Diese Ambivalenz wird in der Ausstellung verdeutlicht, als Mittel, Vorstellungen zu wecken, die mit der Erfahrung von Architektur verbunden sind. Wenn man sich in der Ausstellung umschaut, sieht man eine üppige Vegetation wie sie in einer Parklandschaft zu finden ist. Dazu kommen Geräusche von Vögeln und beim Gehen das Knirschen von Kies, aber auch der Geruch der Pflanzen die dazu beitragen, dass eine Illusion erzeugt wird, indem der inszenierte Garten täuschend echt einem realen Garten entspricht.
Die Ausstellung 'Garten' wurde am 3. November eröffnet und war bis zum 17. Dezember 2016 zu sehen.
École Polytechnique Fédérale de Lausanne, 2012

Reading Nature
Die Ausstellung der Studienprojekte bildete den Abschluss der Gastprofessur von Daniel Ganz an der Architekturabteilung der EPFL. Vom 17. April bis zum 5. Mai 2012 wurden im EPFL Foyer SG Fotografien, Bestandsaufnahmen, Modelle und Pläne gezeigt. Ergänzt von Fundstücken, die bei den Wanderungen durch den Betrachtungsraum 'Lac de Sauvabelin' entdeckt wurden. Unter dem Titel 'Reading Nature', erschien zur Ausstellung eine Publikation.

Reading Nature
Die Ausstellung der Studienprojekte bildete den Abschluss der Gastprofessur von Daniel Ganz an der Architekturabteilung der EPFL. Vom 17. April bis zum 5. Mai 2012 wurden im EPFL Foyer SG Fotografien, Bestandsaufnahmen, Modelle und Pläne gezeigt. Ergänzt von Fundstücken, die bei den Wanderungen durch den Betrachtungsraum 'Lac de Sauvabelin' entdeckt wurden. Unter dem Titel 'Reading Nature', erschien zur Ausstellung eine Publikation.

Foto: Cyril Vaillon

Reading Nature
Die Ausstellung der Studienprojekte bildete den Abschluss der Gastprofessur von Daniel Ganz an der Architekturabteilung der EPFL. Vom 17. April bis zum 5. Mai 2012 wurden im EPFL Foyer SG Fotografien, Bestandsaufnahmen, Modelle und Pläne gezeigt. Ergänzt von Fundstücken, die bei den Wanderungen durch den Betrachtungsraum 'Lac de Sauvabelin' entdeckt wurden. Unter dem Titel 'Reading Nature', erschien zur Ausstellung eine Publikation.

Reading Nature
Die Ausstellung der Studienprojekte bildete den Abschluss der Gastprofessur von Daniel Ganz an der Architekturabteilung der EPFL. Vom 17. April bis zum 5. Mai 2012 wurden im EPFL Foyer SG Fotografien, Bestandsaufnahmen, Modelle und Pläne gezeigt. Ergänzt von Fundstücken, die bei den Wanderungen durch den Betrachtungsraum 'Lac de Sauvabelin' entdeckt wurden. Unter dem Titel 'Reading Nature', erschien zur Ausstellung eine Publikation.

Reading Nature
Die Ausstellung der Studienprojekte bildete den Abschluss der Gastprofessur von Daniel Ganz an der Architekturabteilung der EPFL. Vom 17. April bis zum 5. Mai 2012 wurden im EPFL Foyer SG Fotografien, Bestandsaufnahmen, Modelle und Pläne gezeigt. Ergänzt von Fundstücken, die bei den Wanderungen durch den Betrachtungsraum 'Lac de Sauvabelin' entdeckt wurden. Unter dem Titel 'Reading Nature', erschien zur Ausstellung eine Publikation.
Culinarium
Kochliteratur

Gargantua und Pantagruel
Romanzyklus von François Rabelais
Fünf Bände von 1532, 1534, 1545 und 1564
Der Roman zelebriert ein Fest des Lebens.
Rabelais Literatur enthält das Aroma aller Geschmäcker
und Gerüche des tätigen Lebens.
François Rabelais: Gargantua. Pantagruel.
Mit 29 Holzstichen von Gustave Doré. Aus dem Französischen übersetzt
und kommentiert von Wolf Steinsieck.
Übersetzung der Verse und Nachwort von Frank-Rutger Hausmann.
Reclam Verlag, Stuttgart, 623 Seiten.

Carl Friedrich von Rumohr
Vom Geist der Kochkunst
Wer nun der Kochkunst sich widmen soll, der werde frühzeitig an Ordnung, Reinlichkeit
und Pünktlichkeit gewöhnt. Man verbiete ihm, Romane zu lesen; will er seinen Geist bilden,
so treibe er Naturwissenschaften, Geschichte, Mathematik; sie werden seinen Verstand
üben, sein Gedächtnis stärken, ihm endlich in der Kochkunst anwendbare Kenntnisse
zuführen. Übrigens lese er mein Buch und nichts als mein Buch.
Carl Friedrich von Rumohr aus: Vom Geist der Kochkunst, 1822.

Brillat-Savarin
Physiologie des Geschmacks
Aphorismen des Professors
1. Die Welt ist nichts ohne Leben. Was lebt, isst.
2. Die Tiere fressen, der Mensch isst, der Mann von Geist versteht die Kunst zu essen.
3. Das Geschick der Nation hängt von ihrer Nahrung ab.
4. Sage mir, was du isst, und ich will dir sagen, was du bist.
5. Der Schöpfer nötigt uns zu essen, um zu leben: Appetit ist die Einladung, Genuss die Belohnung.
6. Feinschmeckerei ist ein Akt unserer Urteilskraft: was angenehm schmeckt, das wählen wir.
7. Das Tafelvergnügen gehört jedem Alter, jedem Stande, allen Ländern und Zeiten; es schliesst sich
allen anderen Genüssen an und bleibt am Ende, uns über deren Verlust zu trösten.
8. Nur an der Tafel ist gleich die erste Stunde amüsant.
9. Die Entdeckung eines neuen Gerichtes beglückt die Menschheit mehr als die Entdeckung eines neuen Gestirnes.
10. Fresser und Säufer dilettieren in der Kunst des Essens und Trinkens.
11. Die Folge der Speisen geht von den Schweren zu den Leichten.
12. Die Folge der Getränke geht von den leichteren zu den schwereren.
13. Wer behauptet, man dürfe den Wein nicht wechseln, ist ein Ketzer; die Zunge stumpft sich ab, nach dem dritten
Glas verliert der beste Wein seine Eigenheit.
14. Ein Dessert ohne Käse gleicht einer einäugigen Schönen.
15. Man wird Koch. Zum Bratkünstler ist man geboren.
16. Pünktlichkeit ist die oberste Tugend des Kochs; es sollte auch die des Gastes sein.
17. Einen Unpünktlichen zu lange erwarten, heisst all pünktlichen Gäste verletzen.
18. Wer seine Freunde empfängt und sorgt nicht persönlich für das Mahl, verdient keine Freunde.
19. Die Herrin des Hauses soll sich stets versichern, dass der Kaffee, der Herr, dass die Weine erstklassig sind.
20. Jemand zu Gaste laden, heisst für sein Glück sorgen, solange er unter unserem Dach weilt.

James Gillray
James Gillray
(geboren am 13. August 1757 in Chelsea; gestorben am 1. Juni 1815 in London)
war ein britischer Karikaturist und Radierer.

Die Kunst des Essens: Anleitung zum Genuss
Gäste sollte man danach auswählen, ob sie zu essen – und zu trinken – verstehen.
Sie sollten eine gute Mischung aus Hemmungslosigkeit und Zurückhaltung besitzen.
Und vor allem sollten Gäste über die seltene Gabe verfügen, am Tisch zu verweilen.
Sie sollten in der Lage, nein, begierig darauf sein, stundenlang bei einer Mahlzeit zu
sitzen, ob sie nun aus Suppe, Wein und Käse besteht oder aus zwanzig wunderbaren
Gängen. Mit guten Freunden, gutem Essen und gutem Wein erübrigt sich die Fage:
Wann sollen wir leben, wenn nicht jetzt?
M.F.K. Fisher

Gastronoptikum
`Man bestelle bei einem Metzger im Flüsterton pro Person
eine `spanische Niere`(Stierhoden), und lasse sie von ihm
präparieren (abhäuten). (Im voraus zu bestellen, einen Tag
vor dem Schlachten). Kleinere halbiert man, grössere in
drei Scheiben schneiden. In etwas heisser Butter anbraten,
mit Whisky flambieren. In einer vorher gemachten weissen
Rahm-Curry-Sauce (ausgezeichent ist die Green-Masala-
Curry-Paste) mit Champignons und Spitzmorcheln. Darin die
gebackenen Hodenscheiben fünf Minuten ziehen lassen
(die Sauce nicht zu dünn machen, denn dieses Gewebe lässt
viel Saft ab). Dazu Reis, Teigwaren, Kartoffeln oder, was mir
am liebsten ist: gebackene Hirsebrei-Schnitten. Ich habe es
seither schon oft Gästen aufgetischt, die es meistens noch nie
gegessen hatten und immer vorher Hemmungen zeigten.
Nicht ein einziger hat es bis jetzt stehenlassen...................
Daniel Spoerri aus Gastronoptikum, S. 42

Gastronomisches Tagebuch
Daniel Spoerri
Was `Kochbücher` zu ignorieren pflegen:
die Kochkunst als integralen Bestandteil des gesamten
Lebens und damit auch als Ausdruck der Persönlichkeit zu sehen:
das fasziniert Daniel Spoerri. Nicht alleine die Zubereitungsart der
Speisen und Getränke interessiert ihn. Er schildert ebenso
Tischsitten und Bräuche, untersucht ihre Herkunft, lässt sich durch
Formen, Farben und Namen und Gerüche zu Vergleichen inspirieren.
Assoziationen, die sich einstellen, führen zu Betrachtungen über
Meinungen und Vorstellungen in Gegenwart und Antike. Anekdotisches
mischt sich mit Rezepten, Erinnerungen, Zitaten und Beschreibungen.
So weitet sich das Buch zu einem amüsanten Spektrum und bestätigt
den Satz des bekannten Gastronomen C. Friedrich von Rumohr, `dass
der Mensch nichts anders ist, als er isst`.
Puntarelle Salat

Rezept `Puntarelle Salat`

Rezept `Puntarelle Salat`

Rezept `Puntarelle Salat`

Rezept `Puntarelle Salat`

Rezept `Puntarelle Salat`
Limonencrème

Rezept `Limonencrème`

Rezept `Limonencrème`

Rezept `Limonencrème`

Rezept `Limonencrème`

Rezept `Limonencrème`

Rezept `Limonencrème`
Käsesoufflé

Rezept `Käsesoufflé`

Rezept `Käsesoufflé`

Rezept `Käsesoufflé`

Rezept `Käsesoufflé`

Rezept `Käsesoufflé`

Rezept `Käsesoufflé`
Kartoffelgratin

Rezept `Kartoffelgratin`

Rezept `Kartoffelgratin`

Rezept `Kartoffelgratin`

Rezept `Kartoffelgratin`

Rezept `Kartoffelgratin`

Rezept `Kartoffelgratin`
Bärlauch–Spätzli

Rezept `Bärlauch-Spätzli`

Rezept `Bärlauch-Spätzli`

Rezept `Bärlauch-Spätzli`

Rezept `Bärlauch-Spätzli`

Rezept `Bärlauch-Spätzli`

Rezept `Bärlauch-Spätzli`
Capuns Vegetaria

Rezept `Capuns Vegetaria`
Eher zufällig bin ich vor rund zwanzig Jahren auf ein Capuns Rezept gestossen, dass sehr klassisch Trockenfleisch als wesentliche Zutat beinhaltet. Im Verlauf der Jahre suchte ich aus dem Bedürfnis nach einem Capuns ohne Fleisch ein Rezept, dass ich erst selber erfinden musste. Immer wieder habe ich die Zutaten leicht verändert und auch die Mengen angepasst und schliesslich den neuen Capuns am Familientisch aufgetischt und gekostet. Heute gehört der `Capuns Vegetaria` nun zum festen Bestandteil unseres Kochrepertoires. Bei Capuns faszinieren mich zwei Dinge. Einerseits das Anfertigen und andererseits die Geschichte dahinter. Das Herstellen von Capuns erfordert richtige Handarbeit mit viel Fingerspitzengefühl. Dabei spielt das Handwerk als Tätigkeit eine entscheidende Rolle. Schliesslich muss das Gericht nicht nur gut schmecken sondern durch die kunstvolle Anfertigung des Capuns auch ästhetischen Kriterien genügen. Grösse und Kompaktheit der eingerollten Mangoldblätter sind ein entscheidendes Kriterium wie sich das Essen schliesslich präsentiert. Beim Auftischen zu einem Capuns Essen erzähle ich immer wieder gerne die Geschichte dahinter: Als der russische Feldherr Suworow 1799 den Auftrag erhielt mit seiner Armee die Franzosen aus der Schweiz zu vertreiben, verhinderte ihm starker Schneefall das voran kommen über das Bündner Oberland. So suchten die eingeschneiten und ausgehungerten Soldaten nach Lebensmittel bei den Bäuerinnen die diese vor ihnen versteckten. Eine Frau konnte erfolgreich ihren Kapaun im Estrich vor den Soldaten verstecken. Als diese abzogen sammelte sie die unentdeckten Esswaren zusammen, fertigte mit Mehl und Eier einen Teig an, würzte mit kleinen Wurststücken und holte im Garten unter der Schneedecke den Mangold, der sonst als Schweinefutter diente, und wickelte die kleinen Teigportionen darin ein und legte diese in die Pfanne zum Braten. Die Frau gab nach der Überlieferung dem Resten Gericht zu Ehren des Kapaun den Namen Capuns, was sich von diesem ableiten lässt und seither als Bündner Spezialität gegessen wird.

Rezept `Capuns Vegetaria`

Rezept `Capuns Vegetaria`

Rezept `Capuns Vegetaria`

Rezept `Capuns Vegetaria`

Rezept `Capuns Vegetaria`

Rezept `Capuns Vegetaria`

Rezept `Capuns Vegetaria`

Rezept `Capuns Vegetaria`

Rezept `Capuns Vegetaria`

Rezept `Capuns Vegetaria`

Rezept `Capuns Vegetaria`
Taglierini

Rezept `Taglierini`

Rezept `Taglierini`

Rezept `Taglierini`

Rezept `Taglierini`

Rezept `Taglierini`

Rezept `Taglierini`
Gnudi

Rezept `Gnudi`

Rezept `Gnudi`

Rezept `Gnudi`

Rezept `Gnudi`

Rezept `Gnudi`

Rezept `Gnudi`
Blattformen
gelapptes Blattwerk

Acer cappadocicum
Kolchischer Ahorn

Acer japonicum `Aconitifolium`
Japanischer Feuer-Ahorn

Acer pensylvanicum
Amerikanischer Schlangenhaut-Ahorn

Acer platanoides `Crimson King`
Blut-Ahorn

Acer platanoides
Spitz-Ahorn

Acer pseudoplatanus
Berg-Ahorn

Catalpa ovata
Gelber Trompetenbaum

Fagus sylvatica `Asplenifolia`
Farnblättrige Buche

Liquidambar styraciflua
Amerikanischer Amberbaum

Liriodendron tulipifera
Tulpenbaum

Platanus x hispanica
Gewöhnliche Platane

Platanus orientalis
Morgenländische Platane

Populus alba
Silber-Pappel

Quercus rubra
Rot-Eiche
gefiedertes Blattwerk

Ailanthus altissima
Götterbaum

Carya cordiformis
Bitternuss

Fraxinus excelsior
Esche

Gleditsia triacanthos
Gleditschie

Gymnocladus dioicus
Geweihbaum

Koelreuteria paniculata
Blasenbaum

Pterocaria fraxinifolia
Flügelnuss

Rhus glabra
Essigbaum

Robinia pseudoacacia
Robinie, Scheinakazie

Styphnolobium japonicum
Japanischer Schnurbaum
buchenähnliches Blatt

Alnus glutinosa
Schwarz-Erle

Betula pendula
Sand-Birke

Carpinus betulus
Hainbuche

Castanea sativa
Edelkastanie

Fagus sylvatica
Rot-Buche

Populus nigra
Schwarz-Pappel

Populus tremula
Espe

Tilia cordata
Winter-Linde

Tilia tomentosa
Silber-Linde

Ulmus minor
Feld-Ulme
Exkursionen
Waldviertel 21.-25. September 2022

Diözese St. Pölten
Piero Maspoli und Paul Junker im Kreuzgang

Ausstellungshaus Spoerri in Hadersdorf am Kamp

Esslokal Hadersdorf
Apéro im Abendlicht

Steinbruch im Waldviertel

Essen zu Hause bei Piero

In der Werkstatt von Piero
Turin, 8.-12. September 2021

Novecento
Im Castello di Rivoli von Maurizio Cattelan

Cattedrale di San Giovanni Battista
Erster Tag in Turin, unterwegs mit Angelo Garoglio.

Villa della Regina
Blick über die Stadt Turin mit `Mole Antonelliana` im Fokus

Villa della Regina
Mittagsgeplauder

Im Gemüsegarten
Universität der Gastronomischen Wissenschaft in Pollenzo

Fontana delle Nereidi e dei Tritoni
Im `Giardini Reali` in Turin
Basel, 27.-29. August 2020

Werkstatt `Glassworks` in Münchenstein/ BL
Matteo Gonet erläutert uns die Vielfalt an Möglichkeiten bei der Herstellung von Glas.

Werkstatt `Glassworks` in Münchenstein/ BL
Hier wird Glas in eine Form geblasen.

Dreiländereck in Basel
Basel liegt am Dreiländereck Schweiz-Deutschland-Frankreich und hat aus diesem Grund viele Vororte in allen drei Ländern.

Rheinhafen Basel
Besuch Wildbienen-Versuchsreihein in Zusammenarbeit mit André Rey.

Kloster Schönthal/ BL

Ermitage Arlesheim/ BL
Belgrad, 4.-7. Oktober 2018

Zeleni Venac Markt
Unsere diesjährige Atelier Reise führte uns nach Belgrad. Der Belgrader Architekt Nemanja Zimonjic, der auch an der ETH Zürich unterrichtet, führte uns während vier Tagen in die Geheimnisse von Belgrad ein.
Nebst architektonischen Highlights wie das Wohnhaus von Mihajlo Mitrovic, die Kirche Sv. Antuna Padovanskog von Jože Plecnik, das Museum für zeitgenössische Kunst von Ivan Antic und Ivanka Raspopovic, die Nationalbibliothek und die sozialistischen Bauten von Neu Belgrad erkundeten wir auch die neue kulinarische Küche Belgrads. Diese überraschte uns alle am meisten.
Zur gleichen Zeit während unseres Aufenthalts fand auch der Oktober Salon statt, eine Kunstaustellung mit zeitgenössischer Kunst, die in einer ehemaligen Militärakademie gezeigt wurde.

Brankov Brücke
Unsere diesjährige Atelier Reise führte uns nach Belgrad. Der Belgrader Architekt Nemanja Zimonjic, der auch an der ETH Zürich unterrichtet, führte uns während vier Tagen in die Geheimnisse von Belgrad ein.
Nebst architektonischen Highlights wie das Wohnhaus von Mihajlo Mitrovic, die Kirche Sv. Antuna Padovanskog von Jože Plecnik, das Museum für zeitgenössische Kunst von Ivan Antic und Ivanka Raspopovic, die Nationalbibliothek und die sozialistischen Bauten von Neu Belgrad erkundeten wir auch die neue kulinarische Küche Belgrads. Diese überraschte uns alle am meisten.
Zur gleichen Zeit während unseres Aufenthalts fand auch der Oktober Salon statt, eine Kunstaustellung mit zeitgenössischer Kunst, die in einer ehemaligen Militärakademie gezeigt wurde.

Salon 5
Unsere diesjährige Atelier Reise führte uns nach Belgrad. Der Belgrader Architekt Nemanja Zimonjic, der auch an der ETH Zürich unterrichtet, führte uns während vier Tagen in die Geheimnisse von Belgrad ein.
Nebst architektonischen Highlights wie das Wohnhaus von Mihajlo Mitrovic, die Kirche Sv. Antuna Padovanskog von Jože Plecnik, das Museum für zeitgenössische Kunst von Ivan Antic und Ivanka Raspopovic, die Nationalbibliothek und die sozialistischen Bauten von Neu Belgrad erkundeten wir auch die neue kulinarische Küche Belgrads. Diese überraschte uns alle am meisten.
Zur gleichen Zeit während unseres Aufenthalts fand auch der Oktober Salon statt, eine Kunstaustellung mit zeitgenössischer Kunst, die in einer ehemaligen Militärakademie gezeigt wurde.

Oktober Salon
Unsere diesjährige Atelier Reise führte uns nach Belgrad. Der Belgrader Architekt Nemanja Zimonjic, der auch an der ETH Zürich unterrichtet, führte uns während vier Tagen in die Geheimnisse von Belgrad ein.
Nebst architektonischen Highlights wie das Wohnhaus von Mihajlo Mitrovic, die Kirche Sv. Antuna Padovanskog von Jože Plecnik, das Museum für zeitgenössische Kunst von Ivan Antic und Ivanka Raspopovic, die Nationalbibliothek und die sozialistischen Bauten von Neu Belgrad erkundeten wir auch die neue kulinarische Küche Belgrads. Diese überraschte uns alle am meisten.
Zur gleichen Zeit während unseres Aufenthalts fand auch der Oktober Salon statt, eine Kunstaustellung mit zeitgenössischer Kunst, die in einer ehemaligen Militärakademie gezeigt wurde.

Ahh Riba
Unsere diesjährige Atelier Reise führte uns nach Belgrad. Der Belgrader Architekt Nemanja Zimonjic, der auch an der ETH Zürich unterrichtet, führte uns während vier Tagen in die Geheimnisse von Belgrad ein.
Nebst architektonischen Highlights wie das Wohnhaus von Mihajlo Mitrovic, die Kirche Sv. Antuna Padovanskog von Jože Plecnik, das Museum für zeitgenössische Kunst von Ivan Antic und Ivanka Raspopovic, die Nationalbibliothek und die sozialistischen Bauten von Neu Belgrad erkundeten wir auch die neue kulinarische Küche Belgrads. Diese überraschte uns alle am meisten.
Zur gleichen Zeit während unseres Aufenthalts fand auch der Oktober Salon statt, eine Kunstaustellung mit zeitgenössischer Kunst, die in einer ehemaligen Militärakademie gezeigt wurde.

Savskikey entlang Save
Unsere diesjährige Atelier Reise führte uns nach Belgrad. Der Belgrader Architekt Nemanja Zimonjic, der auch an der ETH Zürich unterrichtet, führte uns während vier Tagen in die Geheimnisse von Belgrad ein.
Nebst architektonischen Highlights wie das Wohnhaus von Mihajlo Mitrovic, die Kirche Sv. Antuna Padovanskog von Jože Plecnik, das Museum für zeitgenössische Kunst von Ivan Antic und Ivanka Raspopovic, die Nationalbibliothek und die sozialistischen Bauten von Neu Belgrad erkundeten wir auch die neue kulinarische Küche Belgrads. Diese überraschte uns alle am meisten.
Zur gleichen Zeit während unseres Aufenthalts fand auch der Oktober Salon statt, eine Kunstaustellung mit zeitgenössischer Kunst, die in einer ehemaligen Militärakademie gezeigt wurde.
Deutschland, 21.-24. September 2017

Park zu Muskau
Unsere Exkursion führte uns über Dresden nach Bad Muskau, Cottbus, Wörlitz, Dessau und Weimar nach Leipzig. In Bad Muskau besuchten wir den Muskauer Park von Fürst Pückler sowie in der Nähe die Rakotzbrücke im Park Kromlau. In Cottbus besuchten wir den Branitzer Park den Fürst Pückler noch im hohen Alter anlegte. Beeindruckt hat uns auch die Parkanlage des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs. Ein weiterer Höhepunkt unserer Exkursion war der Besuch des Bauhaus und der Meisterhäuser in Dessau. In Weimar besuchten wir die Anna Amalia Bibliothek und den Schlosspark Belvedere.

Park zu Muskau
Unsere Exkursion führte uns über Dresden nach Bad Muskau, Cottbus, Wörlitz, Dessau und Weimar nach Leipzig. In Bad Muskau besuchten wir den Muskauer Park von Fürst Pückler sowie in der Nähe die Rakotzbrücke im Park Kromlau. In Cottbus besuchten wir den Branitzer Park den Fürst Pückler noch im hohen Alter anlegte. Beeindruckt hat uns auch die Parkanlage des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs. Ein weiterer Höhepunkt unserer Exkursion war der Besuch des Bauhaus und der Meisterhäuser in Dessau. In Weimar besuchten wir die Anna Amalia Bibliothek und den Schlosspark Belvedere.

Park Kromlau
Unsere Exkursion führte uns über Dresden nach Bad Muskau, Cottbus, Wörlitz, Dessau und Weimar nach Leipzig. In Bad Muskau besuchten wir den Muskauer Park von Fürst Pückler sowie in der Nähe die Rakotzbrücke im Park Kromlau. In Cottbus besuchten wir den Branitzer Park den Fürst Pückler noch im hohen Alter anlegte. Beeindruckt hat uns auch die Parkanlage des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs. Ein weiterer Höhepunkt unserer Exkursion war der Besuch des Bauhaus und der Meisterhäuser in Dessau. In Weimar besuchten wir die Anna Amalia Bibliothek und den Schlosspark Belvedere.

Branitzer Park
Unsere Exkursion führte uns über Dresden nach Bad Muskau, Cottbus, Wörlitz, Dessau und Weimar nach Leipzig. In Bad Muskau besuchten wir den Muskauer Park von Fürst Pückler sowie in der Nähe die Rakotzbrücke im Park Kromlau. In Cottbus besuchten wir den Branitzer Park den Fürst Pückler noch im hohen Alter anlegte. Beeindruckt hat uns auch die Parkanlage des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs. Ein weiterer Höhepunkt unserer Exkursion war der Besuch des Bauhaus und der Meisterhäuser in Dessau. In Weimar besuchten wir die Anna Amalia Bibliothek und den Schlosspark Belvedere.

Schlosspark Belvedere, Weimar
Unsere Exkursion führte uns über Dresden nach Bad Muskau, Cottbus, Wörlitz, Dessau und Weimar nach Leipzig. In Bad Muskau besuchten wir den Muskauer Park von Fürst Pückler sowie in der Nähe die Rakotzbrücke im Park Kromlau. In Cottbus besuchten wir den Branitzer Park den Fürst Pückler noch im hohen Alter anlegte. Beeindruckt hat uns auch die Parkanlage des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs. Ein weiterer Höhepunkt unserer Exkursion war der Besuch des Bauhaus und der Meisterhäuser in Dessau. In Weimar besuchten wir die Anna Amalia Bibliothek und den Schlosspark Belvedere.

Römische Ruine (Sieben Säulen), Dessau
Unsere Exkursion führte uns über Dresden nach Bad Muskau, Cottbus, Wörlitz, Dessau und Weimar nach Leipzig. In Bad Muskau besuchten wir den Muskauer Park von Fürst Pückler sowie in der Nähe die Rakotzbrücke im Park Kromlau. In Cottbus besuchten wir den Branitzer Park den Fürst Pückler noch im hohen Alter anlegte. Beeindruckt hat uns auch die Parkanlage des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs. Ein weiterer Höhepunkt unserer Exkursion war der Besuch des Bauhaus und der Meisterhäuser in Dessau. In Weimar besuchten wir die Anna Amalia Bibliothek und den Schlosspark Belvedere.
Berlin, 28.-30. April 2016

Gedenkstätte Berliner Mauer
Unsere Exkursion führte uns nach Berlin, wo wir während drei Tagen durch die Stadt wanderten und zum Teil auch das Velo benutzten. Am ersten Tag führte uns der Landschaftsarchitekt Peter Hausdorf vom Büro sinai zur Gedenkstätte `Berliner Mauer`. Von dort spazierten wir zum Mauerpark und via Helmholzerplatz zum Kollwitzplatz. Unser Rundgang führte uns schliesslich zum Volkspark Friedrichshain und über die Karl-Mark-Allee zum Boxhagener Platz und über die Oberbaumbrücke entlang der East Side Gallery zum East Side Park. Am zweiten Tag fuhren wir mit dem Velo durch den Tiergarten zum Potsdamer Platz, zum Gleisdreieckpark und zum Tempelhofer Feld. Am dritten Tag besuchten wir den Karl Foerster Garten in Potsdam. Zum Abschluss unserer Exkursion besuchten wir das Sommerschloss und den Park Sanssouci.

Tempelhofer Feld
Unsere Exkursion führte uns nach Berlin, wo wir während drei Tagen durch die Stadt wanderten und zum Teil auch das Velo benutzten. Am ersten Tag führte uns der Landschaftsarchitekt Peter Hausdorf vom Büro sinai zur Gedenkstätte `Berliner Mauer`. Von dort spazierten wir zum Mauerpark und via Helmholzerplatz zum Kollwitzplatz. Unser Rundgang führte uns schliesslich zum Volkspark Friedrichshain und über die Karl-Mark-Allee zum Boxhagener Platz und über die Oberbaumbrücke entlang der East Side Gallery zum East Side Park. Am zweiten Tag fuhren wir mit dem Velo durch den Tiergarten zum Potsdamer Platz, zum Gleisdreieckpark und zum Tempelhofer Feld. Am dritten Tag besuchten wir den Karl Foerster Garten in Potsdam. Zum Abschluss unserer Exkursion besuchten wir das Sommerschloss und den Park Sanssouci.

Gleisdreieckpark
Unsere Exkursion führte uns nach Berlin, wo wir während drei Tagen durch die Stadt wanderten und zum Teil auch das Velo benutzten. Am ersten Tag führte uns der Landschaftsarchitekt Peter Hausdorf vom Büro sinai zur Gedenkstätte `Berliner Mauer`. Von dort spazierten wir zum Mauerpark und via Helmholzerplatz zum Kollwitzplatz. Unser Rundgang führte uns schliesslich zum Volkspark Friedrichshain und über die Karl-Mark-Allee zum Boxhagener Platz und über die Oberbaumbrücke entlang der East Side Gallery zum East Side Park. Am zweiten Tag fuhren wir mit dem Velo durch den Tiergarten zum Potsdamer Platz, zum Gleisdreieckpark und zum Tempelhofer Feld. Am dritten Tag besuchten wir den Karl Foerster Garten in Potsdam. Zum Abschluss unserer Exkursion besuchten wir das Sommerschloss und den Park Sanssouci.

BASF Innenhof
Unsere Exkursion führte uns nach Berlin, wo wir während drei Tagen durch die Stadt wanderten und zum Teil auch das Velo benutzten. Am ersten Tag führte uns der Landschaftsarchitekt Peter Hausdorf vom Büro sinai zur Gedenkstätte `Berliner Mauer`. Von dort spazierten wir zum Mauerpark und via Helmholzerplatz zum Kollwitzplatz. Unser Rundgang führte uns schliesslich zum Volkspark Friedrichshain und über die Karl-Mark-Allee zum Boxhagener Platz und über die Oberbaumbrücke entlang der East Side Gallery zum East Side Park. Am zweiten Tag fuhren wir mit dem Velo durch den Tiergarten zum Potsdamer Platz, zum Gleisdreieckpark und zum Tempelhofer Feld. Am dritten Tag besuchten wir den Karl Foerster Garten in Potsdam. Zum Abschluss unserer Exkursion besuchten wir das Sommerschloss und den Park Sanssouci.

Karl Foerster Garten
Unsere Exkursion führte uns nach Berlin, wo wir während drei Tagen durch die Stadt wanderten und zum Teil auch das Velo benutzten. Am ersten Tag führte uns der Landschaftsarchitekt Peter Hausdorf vom Büro sinai zur Gedenkstätte `Berliner Mauer`. Von dort spazierten wir zum Mauerpark und via Helmholzerplatz zum Kollwitzplatz. Unser Rundgang führte uns schliesslich zum Volkspark Friedrichshain und über die Karl-Mark-Allee zum Boxhagener Platz und über die Oberbaumbrücke entlang der East Side Gallery zum East Side Park. Am zweiten Tag fuhren wir mit dem Velo durch den Tiergarten zum Potsdamer Platz, zum Gleisdreieckpark und zum Tempelhofer Feld. Am dritten Tag besuchten wir den Karl Foerster Garten in Potsdam. Zum Abschluss unserer Exkursion besuchten wir das Sommerschloss und den Park Sanssouci.

Sanssouci
Unsere Exkursion führte uns nach Berlin, wo wir während drei Tagen durch die Stadt wanderten und zum Teil auch das Velo benutzten. Am ersten Tag führte uns der Landschaftsarchitekt Peter Hausdorf vom Büro sinai zur Gedenkstätte `Berliner Mauer`. Von dort spazierten wir zum Mauerpark und via Helmholzerplatz zum Kollwitzplatz. Unser Rundgang führte uns schliesslich zum Volkspark Friedrichshain und über die Karl-Mark-Allee zum Boxhagener Platz und über die Oberbaumbrücke entlang der East Side Gallery zum East Side Park. Am zweiten Tag fuhren wir mit dem Velo durch den Tiergarten zum Potsdamer Platz, zum Gleisdreieckpark und zum Tempelhofer Feld. Am dritten Tag besuchten wir den Karl Foerster Garten in Potsdam. Zum Abschluss unserer Exkursion besuchten wir das Sommerschloss und den Park Sanssouci.
London, 9.-11. Juli 2015

Bedford Square
Die Exkursion führte uns nach London wo unser Tom Brantschen Landschaftsarchitektur studiert hatte. Tom`s Kenntnisse über die Stadt kam uns beim Zusammenstellen des Programmes `Hidden London` sehr zu gute.
Am ersten Tag erwanderten wir Primrose Hill, Chinbrook Meadows bei der Camley Street und Granary Square. Anschliessend führte uns Stefan Sanctuary durch den Thames Barrier Park. Am zweiten Tag besuchten wir Hampstead Garden Suburb. Von Kenwood House wanderten wir schliesslich entlang des Fleet River über Hampstead Heath, Kentish Town, Camden Road, Kings Cross, Farrington Road, Smithfield Market bis zur Blackfriars Bridge bei der Themse. Der Besuch des Architekturbüros 6a architects mit anschliessendem Apéro im Haus von Tom Emerson, war der krönende Abschluss des Tages. Am letzten Tag vor dem Rückflug besuchten wir das Sir John Soane`s Museum beim 13 Lincoln`s Inn Fields.

London Stadtfahrt
Die Exkursion führte uns nach London wo unser Tom Brantschen Landschaftsarchitektur studiert hatte. Tom`s Kenntnisse über die Stadt kam uns beim Zusammenstellen des Programmes `Hidden London` sehr zu gute.
Am ersten Tag erwanderten wir Primrose Hill, Chinbrook Meadows bei der Camley Street und Granary Square. Anschliessend führte uns Stefan Sanctuary durch den Thames Barrier Park. Am zweiten Tag besuchten wir Hampstead Garden Suburb. Von Kenwood House wanderten wir schliesslich entlang des Fleet River über Hampstead Heath, Kentish Town, Camden Road, Kings Cross, Farrington Road, Smithfield Market bis zur Blackfriars Bridge bei der Themse. Der Besuch des Architekturbüros 6a architects mit anschliessendem Apéro im Haus von Tom Emerson, war der krönende Abschluss des Tages. Am letzten Tag vor dem Rückflug besuchten wir das Sir John Soane`s Museum beim 13 Lincoln`s Inn Fields.

Fenchurch Street
Die Exkursion führte uns nach London wo unser Tom Brantschen Landschaftsarchitektur studiert hatte. Tom`s Kenntnisse über die Stadt kam uns beim Zusammenstellen des Programmes `Hidden London` sehr zu gute.
Am ersten Tag erwanderten wir Primrose Hill, Chinbrook Meadows bei der Camley Street und Granary Square. Anschliessend führte uns Stefan Sanctuary durch den Thames Barrier Park. Am zweiten Tag besuchten wir Hampstead Garden Suburb. Von Kenwood House wanderten wir schliesslich entlang des Fleet River über Hampstead Heath, Kentish Town, Camden Road, Kings Cross, Farrington Road, Smithfield Market bis zur Blackfriars Bridge bei der Themse. Der Besuch des Architekturbüros 6a architects mit anschliessendem Apéro im Haus von Tom Emerson, war der krönende Abschluss des Tages. Am letzten Tag vor dem Rückflug besuchten wir das Sir John Soane`s Museum beim 13 Lincoln`s Inn Fields.

Granary Square
Die Exkursion führte uns nach London wo unser Tom Brantschen Landschaftsarchitektur studiert hatte. Tom`s Kenntnisse über die Stadt kam uns beim Zusammenstellen des Programmes `Hidden London` sehr zu gute.
Am ersten Tag erwanderten wir Primrose Hill, Chinbrook Meadows bei der Camley Street und Granary Square. Anschliessend führte uns Stefan Sanctuary durch den Thames Barrier Park. Am zweiten Tag besuchten wir Hampstead Garden Suburb. Von Kenwood House wanderten wir schliesslich entlang des Fleet River über Hampstead Heath, Kentish Town, Camden Road, Kings Cross, Farrington Road, Smithfield Market bis zur Blackfriars Bridge bei der Themse. Der Besuch des Architekturbüros 6a architects mit anschliessendem Apéro im Haus von Tom Emerson, war der krönende Abschluss des Tages. Am letzten Tag vor dem Rückflug besuchten wir das Sir John Soane`s Museum beim 13 Lincoln`s Inn Fields.

Kentish Town
Die Exkursion führte uns nach London wo unser Tom Brantschen Landschaftsarchitektur studiert hatte. Tom`s Kenntnisse über die Stadt kam uns beim Zusammenstellen des Programmes `Hidden London` sehr zu gute.
Am ersten Tag erwanderten wir Primrose Hill, Chinbrook Meadows bei der Camley Street und Granary Square. Anschliessend führte uns Stefan Sanctuary durch den Thames Barrier Park. Am zweiten Tag besuchten wir Hampstead Garden Suburb. Von Kenwood House wanderten wir schliesslich entlang des Fleet River über Hampstead Heath, Kentish Town, Camden Road, Kings Cross, Farrington Road, Smithfield Market bis zur Blackfriars Bridge bei der Themse. Der Besuch des Architekturbüros 6a architects mit anschliessendem Apéro im Haus von Tom Emerson, war der krönende Abschluss des Tages. Am letzten Tag vor dem Rückflug besuchten wir das Sir John Soane`s Museum beim 13 Lincoln`s Inn Fields.

The Bull & Last, 168 Highgate Road
Die Exkursion führte uns nach London wo unser Tom Brantschen Landschaftsarchitektur studiert hatte. Tom`s Kenntnisse über die Stadt kam uns beim Zusammenstellen des Programmes `Hidden London` sehr zu gute.
Am ersten Tag erwanderten wir Primrose Hill, Chinbrook Meadows bei der Camley Street und Granary Square. Anschliessend führte uns Stefan Sanctuary durch den Thames Barrier Park. Am zweiten Tag besuchten wir Hampstead Garden Suburb. Von Kenwood House wanderten wir schliesslich entlang des Fleet River über Hampstead Heath, Kentish Town, Camden Road, Kings Cross, Farrington Road, Smithfield Market bis zur Blackfriars Bridge bei der Themse. Der Besuch des Architekturbüros 6a architects mit anschliessendem Apéro im Haus von Tom Emerson, war der krönende Abschluss des Tages. Am letzten Tag vor dem Rückflug besuchten wir das Sir John Soane`s Museum beim 13 Lincoln`s Inn Fields.
Baselland, 19. Juni 2013

Eichenhain in Bubendorf/ BL
Unser Atelierausflug führte uns nach Bubendorf, Baselland, wo wir uns einen alten Eichenhain anschauten. Anschliessend besuchten wir die Anbauflächen der RICOLA Kräuterproduktion in Netzlingen/ BL. Am Nachmittag führte uns der Lehmbauspezialist Martin Rauch durch die Werkhalle in der massive Stampflehmwände für die neue RICOLA Kräuterzentrale in Laufen vorgefertigt werden. Ebenso besuchten wir die Baustelle der neuen Kräuterzentrale der Architekten Herzog & de Meron.

Kräuterproduktion Netzlingen/ BL
Unser Atelierausflug führte uns nach Bubendorf, Baselland, wo wir uns einen alten Eichenhain anschauten. Anschliessend besuchten wir die Anbauflächen der RICOLA Kräuterproduktion in Netzlingen/ BL. Am Nachmittag führte uns der Lehmbauspezialist Martin Rauch durch die Werkhalle in der massive Stampflehmwände für die neue RICOLA Kräuterzentrale in Laufen vorgefertigt werden. Ebenso besuchten wir die Baustelle der neuen Kräuterzentrale der Architekten Herzog & de Meron.

Werkhalle Stampflehmwände
Unser Atelierausflug führte uns nach Bubendorf, Baselland, wo wir uns einen alten Eichenhain anschauten. Anschliessend besuchten wir die Anbauflächen der RICOLA Kräuterproduktion in Netzlingen/ BL. Am Nachmittag führte uns der Lehmbauspezialist Martin Rauch durch die Werkhalle in der massive Stampflehmwände für die neue RICOLA Kräuterzentrale in Laufen vorgefertigt werden. Ebenso besuchten wir die Baustelle der neuen Kräuterzentrale der Architekten Herzog & de Meron.

Donath Rüegg und Marco Steiner in der Werkhalle
Unser Atelierausflug führte uns nach Bubendorf, Baselland, wo wir uns einen alten Eichenhain anschauten. Anschliessend besuchten wir die Anbauflächen der RICOLA Kräuterproduktion in Netzlingen/ BL. Am Nachmittag führte uns der Lehmbauspezialist Martin Rauch durch die Werkhalle in der massive Stampflehmwände für die neue RICOLA Kräuterzentrale in Laufen vorgefertigt werden. Ebenso besuchten wir die Baustelle der neuen Kräuterzentrale der Architekten Herzog & de Meron.

Martin Rauch
Unser Atelierausflug führte uns nach Bubendorf, Baselland, wo wir uns einen alten Eichenhain anschauten. Anschliessend besuchten wir die Anbauflächen der RICOLA Kräuterproduktion in Netzlingen/ BL. Am Nachmittag führte uns der Lehmbauspezialist Martin Rauch durch die Werkhalle in der massive Stampflehmwände für die neue RICOLA Kräuterzentrale in Laufen vorgefertigt werden. Ebenso besuchten wir die Baustelle der neuen Kräuterzentrale der Architekten Herzog & de Meron.

Werkhalle Stampflehmwände
Unser Atelierausflug führte uns nach Bubendorf, Baselland, wo wir uns einen alten Eichenhain anschauten. Anschliessend besuchten wir die Anbauflächen der RICOLA Kräuterproduktion in Netzlingen/ BL. Am Nachmittag führte uns der Lehmbauspezialist Martin Rauch durch die Werkhalle in der massive Stampflehmwände für die neue RICOLA Kräuterzentrale in Laufen vorgefertigt werden. Ebenso besuchten wir die Baustelle der neuen Kräuterzentrale der Architekten Herzog & de Meron.
Cotswolds, 12. Juli - 16. Juli 2012

Rousham Garden
Die Sommerexkursion führte uns nach England in die Cotswolds. Wir besuchten die Gärten und Parks von Rousham Estate, Bourton House, Sezincote House, Miserden House, Painswick House, Hidcote Manor, Kiftsgate Court und Snowshill Manor. Zurück in London besuchten wir den Hyde Park und zum Abschluss die Serpentine Gallerie mit dem Pavillon von Herzog & De Meron.

Sezincote
Die Sommerexkursion führte uns nach England in die Cotswolds. Wir besuchten die Gärten und Parks von Rousham Estate, Bourton House, Sezincote House, Miserden House, Painswick House, Hidcote Manor, Kiftsgate Court und Snowshill Manor. Zurück in London besuchten wir den Hyde Park und zum Abschluss die Serpentine Gallerie mit dem Pavillon von Herzog & De Meron.

Sezincote House
Die Sommerexkursion führte uns nach England in die Cotswolds. Wir besuchten die Gärten und Parks von Rousham Estate, Bourton House, Sezincote House, Miserden House, Painswick House, Hidcote Manor, Kiftsgate Court und Snowshill Manor. Zurück in London besuchten wir den Hyde Park und zum Abschluss die Serpentine Gallerie mit dem Pavillon von Herzog & De Meron.

East Banqueting House, Chipping Campden
Die Sommerexkursion führte uns nach England in die Cotswolds. Wir besuchten die Gärten und Parks von Rousham Estate, Bourton House, Sezincote House, Miserden House, Painswick House, Hidcote Manor, Kiftsgate Court und Snowshill Manor. Zurück in London besuchten wir den Hyde Park und zum Abschluss die Serpentine Gallerie mit dem Pavillon von Herzog & De Meron.

East Banqueting House, Chipping Campden
Die Sommerexkursion führte uns nach England in die Cotswolds. Wir besuchten die Gärten und Parks von Rousham Estate, Bourton House, Sezincote House, Miserden House, Painswick House, Hidcote Manor, Kiftsgate Court und Snowshill Manor. Zurück in London besuchten wir den Hyde Park und zum Abschluss die Serpentine Gallerie mit dem Pavillon von Herzog & De Meron.

Hidcote Manor
Die Sommerexkursion führte uns nach England in die Cotswolds. Wir besuchten die Gärten und Parks von Rousham Estate, Bourton House, Sezincote House, Miserden House, Painswick House, Hidcote Manor, Kiftsgate Court und Snowshill Manor. Zurück in London besuchten wir den Hyde Park und zum Abschluss die Serpentine Gallerie mit dem Pavillon von Herzog & De Meron.
St. Gallen, 17. Juni 2011

Alicia Penalba, ohne Titel, 1963, Universität St. Gallen
Unser Tagesausflug führte uns nach St. Gallen und Herisau. Am frühen Morgen besuchten wir den von Vogt Landschaftsarchitekten bepflanzte Garten des Hauptsitzes der Helvetia Patria. Der in unmittelbarer Nachbarschaft liegende Aussenraum der Universität St. Gallen beherbergt hochkarätige `Kunst am Bau` mit Werken von Hans Arp, Alicia Penalba, Georges Braque, Joan Miró, François Stahly, Gottfried Honegger, Max Oertli u.a..
Im Sitterwerk führte uns Ueli Vogt durch die Werkstatt der Giesserei und erläuterte uns das Handwerk zur Herstellung von Bronzen-Skulpturen. Auch die Kunst-Bibliothek und die Ausstellung des Studio Mumbai beeindruckten uns sehr. Der Abschluss unserer Exkursion bildete der Besuch der Ausstellung `Appenzeller Gärten` die unser Roman Häne für das Museum Herisau kuratierte.

Sitterwerk St. Gallen
Unser Tagesausflug führte uns nach St. Gallen und Herisau. Am frühen Morgen besuchten wir den von Vogt Landschaftsarchitekten bepflanzte Garten des Hauptsitzes der Helvetia Patria. Der in unmittelbarer Nachbarschaft liegende Aussenraum der Universität St. Gallen beherbergt hochkarätige `Kunst am Bau` mit Werken von Hans Arp, Alicia Penalba, Georges Braque, Joan Miró, François Stahly, Gottfried Honegger, Max Oertli u.a..
Im Sitterwerk führte uns Ueli Vogt durch die Werkstatt der Giesserei und erläuterte uns das Handwerk zur Herstellung von Bronzen-Skulpturen. Auch die Kunst-Bibliothek und die Ausstellung des Studio Mumbai beeindruckten uns sehr. Der Abschluss unserer Exkursion bildete der Besuch der Ausstellung `Appenzeller Gärten` die unser Roman Häne für das Museum Herisau kuratierte.

Kunstgiesserei St. Gallen AG
Unser Tagesausflug führte uns nach St. Gallen und Herisau. Am frühen Morgen besuchten wir den von Vogt Landschaftsarchitekten bepflanzte Garten des Hauptsitzes der Helvetia Patria. Der in unmittelbarer Nachbarschaft liegende Aussenraum der Universität St. Gallen beherbergt hochkarätige `Kunst am Bau` mit Werken von Hans Arp, Alicia Penalba, Georges Braque, Joan Miró, François Stahly, Gottfried Honegger, Max Oertli u.a..
Im Sitterwerk führte uns Ueli Vogt durch die Werkstatt der Giesserei und erläuterte uns das Handwerk zur Herstellung von Bronzen-Skulpturen. Auch die Kunst-Bibliothek und die Ausstellung des Studio Mumbai beeindruckten uns sehr. Der Abschluss unserer Exkursion bildete der Besuch der Ausstellung `Appenzeller Gärten` die unser Roman Häne für das Museum Herisau kuratierte.

Bibliothek Sitterwerk, St. Gallen
Unser Tagesausflug führte uns nach St. Gallen und Herisau. Am frühen Morgen besuchten wir den von Vogt Landschaftsarchitekten bepflanzte Garten des Hauptsitzes der Helvetia Patria. Der in unmittelbarer Nachbarschaft liegende Aussenraum der Universität St. Gallen beherbergt hochkarätige `Kunst am Bau` mit Werken von Hans Arp, Alicia Penalba, Georges Braque, Joan Miró, François Stahly, Gottfried Honegger, Max Oertli u.a..
Im Sitterwerk führte uns Ueli Vogt durch die Werkstatt der Giesserei und erläuterte uns das Handwerk zur Herstellung von Bronzen-Skulpturen. Auch die Kunst-Bibliothek und die Ausstellung des Studio Mumbai beeindruckten uns sehr. Der Abschluss unserer Exkursion bildete der Besuch der Ausstellung `Appenzeller Gärten` die unser Roman Häne für das Museum Herisau kuratierte.

Sammlung Hans Josephson, Sitterwerk St. Gallen
Unser Tagesausflug führte uns nach St. Gallen und Herisau. Am frühen Morgen besuchten wir den von Vogt Landschaftsarchitekten bepflanzte Garten des Hauptsitzes der Helvetia Patria. Der in unmittelbarer Nachbarschaft liegende Aussenraum der Universität St. Gallen beherbergt hochkarätige `Kunst am Bau` mit Werken von Hans Arp, Alicia Penalba, Georges Braque, Joan Miró, François Stahly, Gottfried Honegger, Max Oertli u.a..
Im Sitterwerk führte uns Ueli Vogt durch die Werkstatt der Giesserei und erläuterte uns das Handwerk zur Herstellung von Bronzen-Skulpturen. Auch die Kunst-Bibliothek und die Ausstellung des Studio Mumbai beeindruckten uns sehr. Der Abschluss unserer Exkursion bildete der Besuch der Ausstellung `Appenzeller Gärten` die unser Roman Häne für das Museum Herisau kuratierte.

Appenzeller Gärten im Museum Herisau
Unser Tagesausflug führte uns nach St. Gallen und Herisau. Am frühen Morgen besuchten wir den von Vogt Landschaftsarchitekten bepflanzte Garten des Hauptsitzes der Helvetia Patria. Der in unmittelbarer Nachbarschaft liegende Aussenraum der Universität St. Gallen beherbergt hochkarätige `Kunst am Bau` mit Werken von Hans Arp, Alicia Penalba, Georges Braque, Joan Miró, François Stahly, Gottfried Honegger, Max Oertli u.a..
Im Sitterwerk führte uns Ueli Vogt durch die Werkstatt der Giesserei und erläuterte uns das Handwerk zur Herstellung von Bronzen-Skulpturen. Auch die Kunst-Bibliothek und die Ausstellung des Studio Mumbai beeindruckten uns sehr. Der Abschluss unserer Exkursion bildete der Besuch der Ausstellung `Appenzeller Gärten` die unser Roman Häne für das Museum Herisau kuratierte.
Hamburg, 26.-28. Juni 2009

Hamburg
Am ersten Tag unserer Reise besuchten wir verschiedene aktuelle Projekte in Hamburg. Am zweiten Tag führte uns der Landschaftsarchitekt und ausgewiesener Pflanzenkenner Mark Krieger durch die Bundesgartenschau (BUGA) in Schwerin. Der Besuch des Fischmarktes am frühen Sonntag Morgen und anschliessend eine Hafenrundfahrt rundeten unsere Exkursion ab.

Parkanlage `Planten un Blomen`, Hamburg
Am ersten Tag unserer Reise besuchten wir verschiedene aktuelle Projekte in Hamburg. Am zweiten Tag führte uns der Landschaftsarchitekt und ausgewiesener Pflanzenkenner Mark Krieger durch die Bundesgartenschau (BUGA) in Schwerin. Der Besuch des Fischmarktes am frühen Sonntag Morgen und anschliessend eine Hafenrundfahrt rundeten unsere Exkursion ab.

Botanischer Garten Hamburg
Am ersten Tag unserer Reise besuchten wir verschiedene aktuelle Projekte in Hamburg. Am zweiten Tag führte uns der Landschaftsarchitekt und ausgewiesener Pflanzenkenner Mark Krieger durch die Bundesgartenschau (BUGA) in Schwerin. Der Besuch des Fischmarktes am frühen Sonntag Morgen und anschliessend eine Hafenrundfahrt rundeten unsere Exkursion ab.

Gemeinsames Nachtessen in Hamburg
Am ersten Tag unserer Reise besuchten wir verschiedene aktuelle Projekte in Hamburg. Am zweiten Tag führte uns der Landschaftsarchitekt und ausgewiesener Pflanzenkenner Mark Krieger durch die Bundesgartenschau (BUGA) in Schwerin. Der Besuch des Fischmarktes am frühen Sonntag Morgen und anschliessend eine Hafenrundfahrt rundeten unsere Exkursion ab.

Hafenrundfahrt Hamburg
Am ersten Tag unserer Reise besuchten wir verschiedene aktuelle Projekte in Hamburg. Am zweiten Tag führte uns der Landschaftsarchitekt und ausgewiesener Pflanzenkenner Mark Krieger durch die Bundesgartenschau (BUGA) in Schwerin. Der Besuch des Fischmarktes am frühen Sonntag Morgen und anschliessend eine Hafenrundfahrt rundeten unsere Exkursion ab.

Hafenrundfahrt Hamburg
Am ersten Tag unserer Reise besuchten wir verschiedene aktuelle Projekte in Hamburg. Am zweiten Tag führte uns der Landschaftsarchitekt und ausgewiesener Pflanzenkenner Mark Krieger durch die Bundesgartenschau (BUGA) in Schwerin. Der Besuch des Fischmarktes am frühen Sonntag Morgen und anschliessend eine Hafenrundfahrt rundeten unsere Exkursion ab.
Feldarbeit
Beläge

Chaussierung
Das natürliche Erscheinungsbild von chaussierten Flächen und Wegen gehört zum Wesen dieser Belagsart, die eine unversiegelte Deckschicht aufweist. Der Belag und dessen Oberfläche, für die gebrochenes Natursteinmaterial (KFN Netstaler® 0-15 mm) verwendet wird, werden weder von hydraulischen noch von bituminösen Bindemitteln zusammengehalten. Für die Wasserdurchlässigkeit von chaussierten Wegen und Flächen kann von einem Abflussbeiwert von 0.5 ausgegangen werden.
Ganz Landschaftsarchitekten setzen für ihre Umgebungsgestaltungen aufgrund des veränderlichen Charakters der Oberflächen, durch das Abstreuen mit verschiedenen Materialien, chaussierte Beläge ein.
Um bei der Erstellung von Chaussierungen den angestrebten Ausdruck der Belagsart zu erhalten, erfolgt der Einbau des erdfeuchten Materials (KFN Netstaler® 0-15 mm) unter verschiedenen Rahmenbedingungen. So sollte die Einbautemperatur mindestens 24 Stunden im frostfreien Bereich liegen. Zudem sind während des Einbaus direkte Sonneneinstrahlung, trockene Winde und allgemein hohe Temperaturen zu vermeiden bzw. mit Hilfe spezieller Massnahmen, wie Abdeckungen oder leichtem Befeuchten zu verhindern, sodass ein vorzeitiges Abtrocknen vermieden werden kann. Der Einbauzeitpunkt sollte zugunsten der Qualität der Chaussierung bei ungünstiger Wetterprognose verschoben werden, da niederschlagsreiche Witterungen ein vorzeitiges Auswaschen oder Abschlemmen der chaussierten Bereiche verursachen. Bei Arealen mit Verkehrsbelastungen durch PW, Feuerwehr oder Sanität muss die tragfähige Fundation stärker verdichtet werden, als bei begehbaren Bereichen oder nur solchen, die mit dem Velo befahren werden. Der Wurzelraum von bestehenden und neu gepflanzten Gehölzen muss zudem bei erhöhter Verdichtung Berücksichtigung finden.
Generell erfolgt die Verdichtung der bindigen Mergeloberschicht unmittelbar nach dem Einbau mittels eines leichten Plattenvibrators oder einer kleinen Walze. Es soll ein homogenes Erscheinungsbild erreicht werden, welches sich auch an den Rändern einheitlich zur Fläche präsentiert. Die Planiegenauigkeit soll bei +/- 10 mm liegen. Die eingebaute Fläche wird anschliessend mit Brechsand 0 - 4 mm abgestreut um die offenen Poren zu schliessen und abschliessend nochmals leicht gewalzt (ohne Wasserzugabe).
Nach dem erfolgten Einbau sollte der Belag während rund einer Woche langsam aushärten bevor er definitiv abgestreut wird. Er sollte daher während dieser Zeit nicht begangen oder befahren werden.
Aus gestalterischen Gründen sind bei der Wahl des Abstreumaterials die prinzipielle Beschaffenheit und seine Farbgebung ausschlaggebend. Verwendet werden Splitte, Rundkiese und Sande, wobei die Deckschicht nicht grösser sein sollte als das rund 1 bis 1.5-fache der Kornkrösse des gewählten Materials. Dabei sollte ein minimales Gefälle von 1.5% nicht unterschritten werden und auf Gefällsausbildungen über 6.0% verzichtet werden, da es zu Verfrachtungen durch Abspülen der oberflächlichen Deckschicht kommt.

Gneisbelag aus Polygonalplatten
Für die Sanierung von Bad und Park Tiefenbrunnen, einem Gartendenkmal mit Baujahr 1954 beschäftigten sich Ganz Landschaftsarchitekten mit dem traditionellen Handwerk des Handbekanten von Gneisplatten. Die handbekanteten Gneisplatten aus dem Maggiatal, Tessin waren in den 50er Jahren in Zürich sehr beliebt. In Privatgärten und in Parks wurden unzählige Plätze, Wege und Schrittplatten aus dem beständigen Material gefertigt. Da die Plattenbeläge in den darauffolgenden Jahrzehnten häufig durch Betonplatten und Verbundsteine ersetzt wurden, ist der Gneispolygonalplattenbelag zu einem Stilelement der 50er Jahre geworden.

Gussasphalt
Den sehr alten Baustoff Gussasphalt setzen Ganz Landschaftsarchitekten als Belagsoberfläche bei einem Projekt ein, dessen Oberflächenbeschaffenheit sich von der bestehenden asphaltierten Umgebung absetzen sollte. Ein fugenloser Belag aus Gussasphalt mit aussergewöhnlich grosser Körnung kommt dabei zum Einsatz.
Gemeinsam mit dem Unternehmer Walo Bertschinger wurde ein spezieller Gussasphaltbelag entwickelt, welcher neben den Eigenschaften einer konventionellen Gussasphaltoberfläche die Gestaltungsansprüche von Schotter mit ein bezieht und zudem normgerecht ist. In folge dessen entschieden Ganz Landschaftsarchitekten für die Einstreuung eines Basaltgesteins in der Korngrösse 22/32 mm. Bei der Erstellung des Belags wird die 5cm starke Deckschicht aus Gussasphalt mit dem vorumhüllten Basaltkorn von Hand abgestreut. Die Abstreuung erfolgt dabei mengentechnisch maximiert. Den Untergrund des Belags bildet ein gewöhnlicher Walzasphalt.
Aufgrund des gewählten mechanischen Bearbeitungsverfahrens der Oberfläche tritt der eingestreute Schotter optimal in Erscheinung und gewährleistet zudem die angestrebte Griffigkeit sowie Rutschfestigkeit des Belags. Ferner wird die besondere Oberfläche höchsten Ansprüchen bezüglich der Belastbarkeit durch Schwerlastverkehr sowie Schneeräumung, Salzwasserresistenz und Ausbleiben von Aquaplaning gerecht. Zur Gewährleistung des Wasserabfluss ist im Belag ein Mindestgefälle von 1.5% auszubilden.
Bei nachträglichen Arbeiten am Belag etwa infolge Leitungsarbeiten lässt sich die Gussasphaltoberfläche verhältnismässig gut flicken. Durch die mechanische Bearbeitung der Oberfläche können die Übergänge angeglichen werden. Zudem sollte vom Abstreumaterial für allfällige Flickarbeiten Schotter aufgehoben werden.

Saibro®
Der Saibro® wird als zementgebundener, wasser- und luftdurchlässiger Wegebelag eingesetzt. Saibro® verbindet die Tragfähigkeit von Betonbelägen mit der Porosität von Kiesbelägen. Aus einem interdisziplinären Planungs- und Forschungsprozess von Ingenieuren, Raumplanern und Landschaftsarchitekten wurde im Jahr 2000 der Saibro® entwickelt, der diesen Bedürfnissen gerecht wird.
Bei einem anspruchsvollen Projekt sind die Belastbarkeit und Durchlässigkeit von Chaussierung als Wegebelag nicht mehr ausreichend. Um die Belagsqualität langfristig zu gewähren, entschieden sich Ganz Landschaftsarchitekten für den Einsatz von Saibro®. Für Park- und Platzflächen ist dieser eine Alternative zu mineralisch oder biologisch gebundenen Belägen. Der Saibro® bildet einen starren Plattenkörper, der durch Fugen unterteilt werden muss. Es entsteht dennoch eine homogene Oberfläche aus festem Kies.
Der Materialeinbau ist dem Einbau von Betonbelägen ähnlich. Auf einer durchlässigen Fundation kann der Belag mehrschichtig eingebaut werden, Abschlüsse oder Schalungen fassen ihn ein. Die Oberfläche wird durch die Körnungsabstufung oder durch Farbzuschläge im Bindemittel bestimmt. Durch die Benutzung der Fläche durch Fussgänger und motorisierten Verkehr kann es zu vereinzelten Erosionen und Ausbrüchen kommen. Dieser Effekt kann durch ein leichtes Abwaschen der oberen Bindemittelschlämme und Freilegen des oberen Korns beschleunigt werden. Die visuelle und haptische Ähnlichkeit zur abgestreuten Chaussierung wird damit verstärkt, wobei die Schmutzverschleppung fast vernachlässigt werden kann.

Stabilizer®
Mit dem Markennamen Stabilizer® wird ein landwirtschaftlich produzierter Rohstoff bezeichnet, welcher zum grössten Teil aus Pflanzenmaterial der Wegerich-Arten gewonnen wird. Die genaue Zusammensetzung entzieht sich aus Gründen des Wettbewerbs der Kenntnis. Bekannt ist, dass die Pflanzen getrocknet und mit Hilfe von Mühlen zu feinem Pulver gemahlen werden, welches in Säcke gefüllt keinem Wasser ausgesetzt werden sollten, um seine Eigenschaften als Bindemittel kontrolliert einsetzen zu können. Die Verwendung von Stabilizer zur Herstellung von Belägen wird in Europa seit 1994, in Nordamerika bereits seit 1982 erfolgreich betrieben.
Für eines der Projekte entschieden sich Ganz Landschaftsarchitekten für Stabilizer® als Belagsoberfläche. Dieser wurde aufgrund seiner farbneutralen Eigenschaften gewählt, so bestimmt einzig der ausgesuchte Sand die Farbigkeit der Oberfläche.
Die gute Sickerfähigkeit der gewählten Bodenoberfläche garantierte zudem die Platzgestaltung mit einem Baumkörper im Belag. Somit konnten den geplanten Gehölzen gute Bedingungen bezüglich Luft- und Wasserhaushalt zur Verfügung gestellt werden. Die Baumscheibe ist mit Belag bis an den Stammfuss ausgekleidet, was gestalterisch eine homogene, zusammenhängende Belagsfläche entstehen lässt und dazu beiträgt die Verunkrautung zu reduzieren.
Zum Wesen des Naturprodukts Stabilizer® gehören sowohl seine veränderlichen Erscheinungen während des Einbaus als auch sein Aussehen während der Benutzung. So ist der frisch eingebaute Stabilizer zunächst sehr weich. Während der anschliessenden Aushärtung, die je nach Witterung andauert - aber mindestens fünf bis zehn Tage beträgt, sollte der Belag nicht betreten werden. Unmittelbar nach dem Belagseinbau zeigt sich der Stabilizerbelag bindig und geschlossenen, wobei mit der Zeit eine ca. 5mm dicke lose, sandige Schicht an der Oberfläche entsteht. Das lose Material wird durch Witterungseinflüsse und die Benutzung der Fläche verschleppt, wobei das Aussehen stärker frequentierter Bereiche folglich vom Erscheinungsbild weniger genutzter Areale abweicht. Dieser vorhersehbare Effekt entspricht unserem prozesshaften Verständnis, welches Entwicklung und Alterung in die Projektverlauf mit einschliesst.
Oberflächenbearbeitung: Weichgestein, handwerklich gefertigte Bearbeitungen

Rauhe Oberfläche
Oberflächenbearbeitung: gespalten/gestossen
Werkzeug: Spitzeisen
Bild: Pro Naturstein, 2000

Rauhe Oberfläche
Oberflächenbearbeitung: bossiert
Werkzeug: Bossiereisen
Bild: Pro Naturstein, 2000

Rauhe Oberfläche
Oberflächenbearbeitung: gespitzt
Werkzeug: Spitzeisen
Bild: Pro Naturstein, 2000

Feine Oberfläche
Oberflächenbearbeitung: gespitzt
Werkzeug: Zweispitz
Bild: Pro Naturstein, 2000

Feine Oberfläche
Oberflächenbearbeitung: gebeilt (zahngeflächt)
Werkzeug: Zahnfläche
Bild: Pro Naturstein, 2000

Feine Oberfläche
Oberflächenbearbeitung: gezahnt
Werkzeug: Zahneisen
Bild: Pro Naturstein, 2000

Sehr feine Oberfläche, gerichtet
Oberflächenbearbeitung: geriffelt
Werkzeug: Riffelhammer
Bild: Pro Naturstein, 2000

Sehr feine Oberfläche, gerichtet
Oberflächenbearbeitung: scharriert
Werkzeug: Scharriereisen
Bild: Pro Naturstein, 2000
Sehr feine Oberfläche, gerichtet
Oberflächenbearbeitung: gehobelt
Werkzeug: gezähnter Hobel
Bild: Pro Naturstein, 2000

Sehr feine Oberfläche, ungerichtet
Oberflächenbearbeitung: gestockt
Werkzeug: Stockhammer
Bild: Pro Naturstein, 2000

Sehr feine Oberfläche, ungerichtet
Oberflächenbearbeitung: gekrönelt
Werkzeug: Krönel
Bild: Pro Naturstein, 2000

Sehr feine Oberfläche, ungerichtet
Oberflächenbearbeitung: gehobelt
Werkzeug: Sandsteinhobel
Bild: Pro Naturstein, 2000
Oberflächenbearbeitung: Ortsbetonbelag, maschinell gefertigte Bearbeitungen

Grobe Oberfläche
Oberflächenbearbeitung: maschinelle Bearbeitung durch schleifen mit Kleweg Gerät
Foto: Lothar Moser, Confirm AG, 2017

Grobe Oberfläche
Oberflächenbearbeitung: grob sandgestrahlt
Foto: Lothar Moser, Confirm AG, 2017

Feine Oberfläche
Oberfächenbearbeitung: mittel sandgestrahlt
Foto: Lothar Moser, Confirm AG, 2017

Sehr feine Oberfläche
Oberflächenbearbeitung: sehr fein sandgestrahlt
Foto: Lothar Moser, Confirm AG, 2017

Geschliffene Oberfläche
Oberflächenbearbeitung: Maschinell geschliffen und poliert
Foto: Lothar Moser, Confirm AG, 2017
Oberflächenbearbeitung: Asphalt, maschinell gefertigte Bearbeitungen

Rauhe Oberfläche
Oberflächenbearbeitung: gestockt
Einstreu: Basalt schwarz, 7-15mm
Foto: Ganz Landschaftsarchitekten, 2011

Feine Oberfläche
Oberflächenbearbeitung: geschliffen
Einstreu: Basalt schwarz, 7-15mm
Foto: Ganz Landschaftsarchitekten, 2011

Rauhe Oberfläche
Oberflächenbearbeitung: gestockt
Einstreu: Naturgranit hell, 7-15mm
Foto: Ganz Landschaftsarchitekten, 2011

Feine Oberfläche
Oberflächenbearbeitung: geschliffen
Einstreu: Naturgranit hell, 7-15mm
Foto: Ganz Landschaftsarchitekten, 2011

Rauhe Oberfläche
Oberflächenbearbeitung: gestockt
Einstreu: Quarz St.L., 7-15mm
Foto: Ganz Landschaftsarchitekten, 2011

Feine Oberfläche
Oberflächenbearbeitung: geschliffen
Einstreu: Quarz St.L., 7-15mm
Foto: Ganz Landschaftsarchitekten, 2011

Rauhe Oberfläche
Oberflächenbearbeitung: gestockt
Einstreu: cBudget Giallo gelb, 5-8mm
Foto: Ganz Landschaftsarchitekten, 2011

Feine Oberfläche
Oberflächenbearbeitung: geschliffen
Einstreu: cBudget Giallo gelb, 5-8mm
Foto: Ganz Landschaftsarchitekten, 2011

Rauhe Oberfläche
Oberflächenbearbeitung: gestockt
Einstreu: Kieselkalk schwarz/weiss T, 7-15mm
Foto: Ganz Landschaftsarchitekten, 2011

Feine Oberfläche
Oberflächenbearbeitung: geschliffen
Einstreu: Kieselkalk schwarz/weiss T, 7-15mm
Foto: Ganz Landschaftsarchitekten, 2011
Holzbearbeitungen

Küfern
Das Küferhandwerk existiert bereits seit dem 7. oder 8. Jahrhundert. Das Lieblingsholz des Küfers ist das Eichenholz. Es ist hart, robust und lange haltbar. Der Küfer verwendet spiegel- oder halbspiegelgeschnittenes Holz, d.h. das Holz wird senkrecht oder schräg zu den Jahresringen geschnitten. Nach dem Schneiden wird das Holz luftgetrocknet. Hier gibt es die Faustregel, dass das Holz pro Zentimeter Stärke ein halbes Jahr getrocknet werden muss, bevor es zur Verarbeitung kommt.
Ganz Landschaftsarchitekten liess annähernd quadratische, 20 cm tiefe Bottiche aus Eiche bei einem Küfer anfertigen. Diese unter Wasser getauchten Behältnisse z. B. für Seerosen im Wasserbecken, haben eine sehr lange Haltbarkeit. Auch gibt das Eichenholz seine Gerbsäure ans Wasser ab und reduziert dadurch die Algenbildung an den Teichwänden.

Köhlern
Auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen und Materialverwendungen stiessen Ganz Landschaftsarchitekten auf die jahrhundertealte Tradition der Holzkohleherstellung. Einst errichteten Köhler einen halbrunden Meiler aus geschichtetem Buchenholz. Die etwa einen Meter langen und zwölf Zentimeter dicken Bohlen wurden kreisförmig aufgeschichtet, mit einer Schicht Stroh abgedeckt und mit Erde und Asche luftdicht verpackt. Je nach Grösse des Meilers dauerte die Produktion von Holzkohle, nach seiner Entzündung und bei einer Temperatur von 400 - 500 Grad, etwa 8 bis 14 Tage.
Beim Köhlern für unsere Verwendung werden die Hölzer mit einer Flamme zum Glühen gebracht. Dies geschieht in Handarbeit, denn das Holz wird nur bis zu einer Verkohlungsschicht von rund 15 Millimeter Tiefe beflammt. Um den Köhlungsprozess zu steuern, werden die behandelten Hölzer während des Verfahrens mit Wassernebel eingedampft, ohne dass sich dabei die Hölzer verformen dürfen. Als Material bietet sich Buche und Eiche an. Stark harzende Nadelhölzer hingegen sind wegen ihrer Entflammbarkeit kaum geeignet. Um ein Abfärben der Kohle auf Kleider zu verhindern, kann das Holz abschliessend mit Öl überzogen werden.
Die durch das Feuer mineralisierte Kohle schützt das Holz konservierend gegen den weiteren Zerfall. So wurden zum Beispiel früher die Spitzen der Holzpfähle erst geköhlert, bevor man sie als Weidezäune einschlug. Die Chemie nennt dieses Verfahren Pyrolyse, was wörtlich Zersetzung durch Feuer bedeutet. Damit wird eine Verwitterung des Holzes unterbunden und erübrigt seine chemische Behandlung.
Betonmuster

Betonmuster I
Zusammensetzung:
Beton mit gebrochenem Andeer-Gneis 2-20
Oberfläche:
Sandgestrahlt
weiteres:
Muster für Objekt Rautistrasse

Betonmuster II
Zusammensetzung:
Beton mit gebrochenem hellem Gneis 2-16, auf Trägerbeton
Oberfläche:
fein sandgestrahlt
weiteres:
Muster für Objekt Rautistrasse

Betonmuster III
Zusammensetzung:
Beton mit gebrochenem hellem Gneis 8-16, auf Trägerbeton 0/3 + 3/7
Oberfläche:
grob sandgestrahlt
weiteres:
Muster für Objekt Rautistrasse

Betonmuster IV
Zusammensetzung:
Beton mit Andeer-Gneis 2/8,
auf Trägerbeton
Oberfläche:
grob sandgestrahlt
weiteres:
Muster für Objekt Rautistrasse

Betonmuster V
Zusammensetzung:
Beton mit Andeer-Gneis 2/8
Oberfläche:
Sandgestrahlt
weiteres:
Muster für Objekt Rautistrasse

Betonmuster VI
Zusammensetzung:
Beton 0/16
Oberfläche:
schwarze, gebrochene und auffällig glänzende Splitter 1/3 eingestreut

Betonmuster VII
Zusammensetzung:
Rundkornbeton mit gut gerundetem Kies 4/8
Oberfläche:
geglättet, eine Hälfte nach dem glätten gewaschen
weiteres:
Muster für Objekt Tobelhof, rollstuhlgängiger, sickerfähiger Parkplatzbelag

Betonmuster VIII
Zusammensetzung:
Beton aus gebrochenem Split 2/16
Oberfläche:
grob bearbeitet, einige grössere Steine herausgelöst
weiteres:
zahlreiche, schwarz glänzende Spliter im Beton

Betonmuster IX
Zusammensetzung:
Beton 0/16, anthrazit eingefärbt
Oberfläche:
Strukturiert
weiteres:
Standardplatte Typ: Alti-Plan

Betonmuster X
Zusammensetzung:
Beton 0/16, anthrazit eingefärbt
Oberfläche:
fein sandgestrahlt
weiteres:
Standardplatte Typ: Alti-Plan

Betonmuster XI
Zusammensetzung:
Beton 0/16
Oberfläche:
Sandgestrahlt
weiteres:
Standardplatte Typ: Alti-Plan

Betonmuster XII
Zusammensetzung:
Beton 0/16
Oberfläche:
fein sandgestrahlt
weiteres:
Standardplatte Typ: Alti-Plan

Betonmuster XIII
Zusammensetzung:
Beton 0/16
Oberfläche:
Strukturiert
weiteres:
Standardplatte Typ: Alti-Plan

Betonmuster XIV
Zusammensetzung:
Beton 0/16, schwarz eingefärbt
Oberfläche:
Geglättet

Betonmuster XV
Zusammensetzung:
Beton 0/4, grau eingefärbt
Oberfläche:
Glatt
weiteres:
Standardplatte Typ: Dalforte Gehwegplatte Fino

Betonmuster XVI
Zusammensetzung:
Beton 0/16, leicht grau eingefärbt
Oberfläche:
Schalungsglatt, Rückseite mit aufgeplatzen Luftblasen

Betonmuster XVII
Zusammensetzung:
Beton 0/8
Oberfläche:
leicht sandgestrahlt

Betonmuster XVIII
Zusammensetzung:
Beton mit Jurasplit 0/32
Oberfläche:
Gestockt

Betonmuster IXX
Zusammensetzung:
Beton mit Kalksteinkies 0/16, mit Farbzuschlag weiss
Oberfläche:
grob sandgestrahlt, von Hand ausgeführt
weiteres:
Muster für Objekt Krämeracker
Geologie
Erden

Algerien
Fundort unbekannt

Argentinien
Fundort unbekannt

Australien
Darwin outback Broome

Australien
Osten

Botswana
Fundort unbekannt

Brasilien
Amazona

Brasilien
Brasilia

Brasilien
foz do iguacu

Brasilien
Rio de Janeiro

China
Port of Macau

Costa Rica
Fundort unbekannt

Deutschland
Friesland, Spiekeroog

Deutschland
Hiddensee

Deutschland
Hiddensee

Deutschland
Potsdam

England
Tintagel, Cornwall

England
Holcome Rogus, Devon

England
in der Nähe vom weissen Pferd, Cherhill/ GB

England
Painswick

Frankreich
Atlantik

Frankreich
Zentralmassiv

Griechenland
Fundort unbekannt

Griechenland
Peleponnes

Indien
Himalaya

Indien
Westindien

Indonesien
Bali, Südstrand

Indonesien
Bali, Bratansee

Italien
Aschenerde vom Ätna

Italien
Elba, Marina di Campo

Italien
Sardinien, Costa Smeralda

Italien
Sardinien, Porto Prailis

Italien
Sizilien, Forum Romana

Italien
Sizilien, Riserva Lo Zingaro

Jamaika
Fundort unbekannt

Jamaika
Fundort unbekannt

Jamaika
Fundort unbekannt

Kanada
Banaff Park

Kenia
Amboseli Park

Kenia
Massai Mara

Kenia
Mombasa

Kenia
Tsavo Park

Land unbekannt
Sahara

Marokko
Atlasgebirge

Marokko
Erfoud

Marokko
Sahara

Marokko
Taroudant

Mexiko
Fundort unbekannt

Mexiko
Yucatan, Tulum

Namibia
Kalahari

Namibia
Wolwedan

Norwegen
Polarkreis

Portugal
Madeira

Portugal
Pinhao

Portugal
Sessimbra

Russland
Schwarzes Meer

Schottland
Edinburg

Spanien
Competa

Spanien
Fuerteventura

Spanien
Gran Canaria, Lanzarote

Spanien
Lanzarote

Spanien
Madrid

Spanien
Malaga

Spanien
Mallorca, Portocolom

Spanien
Mallorca, Süden

Spanien
Mallorca

Spanien
Tarragona

Tunesien
Fundort unbekannt

Tunesien
Hammamet

Tunesien
Salzwüste

Tunesien
Südtunesien, Wüste

Tunesien
Wüste

Tunesien
Wüste

USA
Harlemville, New York

USA
Monte Zuma Castle, Arizona

USA
Monument Valley, Arizona

USA
Walden Pond, Massachusetts

USA
Walden Woods Lincoln, Massachusetts

USA
Westen

Zypern
Ackererde

Zypern
Sandstrand
Kiese

E1 Andeer Granit
Herkunft: Andeer, GR
Gesteinsart: Orthogneis
Das Gestein ist feinkörnig und von eher heller, deutlich grüner Färbung.

E2 Valser Quarzit
Herkunft: Vals, GR
Gesteinsart: Glimmergneis/-schiefer
Das einzelne Korn ist länglich und eher flach, das Gestein leicht blau-grünlich gefärbt.

E3 Soglio Quarzit
Herkunft: Casaccia, GR
Gesteinsart: Hellglimmerneis
Es wird kein Kies hergestellt, der nur Soglio Quarzit enthält.

E4 Calanca Gneis
Herkunft: Arvigo, Calancatal GR
Gesteinsart: Zweiglimmergneis
Der Gneis hat einen hohen Glimmeranteil mit hellen Steinen.

E5 Iragna Gneis
Herkunft: Biasca, TI
Gesteinsart: Feinkörniger Gneis
Das Gestein ist heterogen im Erscheinungsbild.

E6 Maggia Gneis
Herkunft: Carentino, TI
Gesteinsart: Zweiglimmergneis
Das Kies besteht aus dunklem Gneis, der durch seinen hohen Glimmeranteil leicht glänzt und eine schiefrige Struktur aufweist.

E7 Maggia Gneis
Herkunft: Riveo, TI
Gesteinsart: Gneis
Das Kies besteht aus dunklem Gneis, der durch seinen hohen Glimmeranteil leicht glänzt und eine schiefrige Struktur aufweist.

E8 Bergüner Porphyr
Herkunft: Bergün, GR
Gesteinsart: Quarzporphyr
Steinbruch: Farrirola Bergün

E9 St. Léonhard Quarzit
Herkunft: St. Léonhard, VS
Gesteinsart: Karbonatischer Quarzit
Ein heller, nur wenig gelblicher Stein.

A1 Bex Alpenkalk
Herkunft: Bex, VD
Gesteinsart: Spatkalk
Einzelne Körner weisen eine rötliche oder bläuliche Färbung auf.

A2 Zweisimmener Alpenkalk
Herkunft: Zweisimmen, BE
Gesteinsart: Kalk-dolomitenbrekzien
Ziemlich heller, braun-grauer und homogener Alpenkalk.

A3 Mitholzer Kieselkalk
Herkunft: Blausee-Mitholz, BE
Gesteinsart: Kieselkalk

A4 Balmholzer Kieselkalk
Herkunft: Sundlauenen, BE
Gesteinsart: Kieselkalk

A5 Rotzlocher Kieselkalk
Herkunft: Rotzloch, NW
Gesteinsart: Kieselkalk
Der Stein ist dunkel, eher neutral grau mit vielen weissen Kalzit-Adern.

A6 Seewener Kieselkalk
Herkunft: Seewen, SZ
Gesteinsart: Kieselkalk
Durch die sehr feinkörnige mineralische Struktur und den sehr geringen Anteil an Kalzit-Adern (< 2%) wirkt der Stein homogen. Die dunkelgraue Färbung wirkt neutral.

A7 Starkenbacher Aplenkalk
Herkunft: Alt St. Johann, SG
Gesteinsart: Schrattenkalk
Ein eher heller, dezent-grauer Aplenkalk.

A8 Schollberger Aplenkalk
Herkunft: Trübbach, SG
Gesteinsart: Quintnerkalk
Das Kies hat eine helle, bläulich-graue Färbung mit hohem Kalzitanteil.

A9 Balzers Alpenkalk
Herkunft: Balzers, FL
Gesteinsart: Kalkstein
Der blau-graue Stein weist viele Kalzit-Adern auf. Dies verursacht einen hohen Weiss-Anteil im Kies.

A10 Hohenemser Alpenkalk
Herkunft: Hohenems Unterklien, Österreich
Gesteinsart: Alpenkalk
Das Kies besteht aus eher bläulich-grau gefärbtem Gestein.

AJ1.1 Delémont Jurakalk gebrochen
Herkunft: Delémont, JU
Gesteinsart: Jurakalk
Jurakies von eher dezentrer, grau-gelber Färbung.

AJ2 Melliker Jurakalk
Herkunft: Mellikon, AG
Gesteinsart: Jurakalk
Dichter, homogener Kalkstein von grau-gelber Farbe, der muschelig bricht.

AJ3 Eigeltinger Jurakalk ('Lägern Kalk')
Herkunft: Eigeltingen, Deutschland
Gesteinsart: Jurakalk
Dicher, homogener und Stark gelber Kalkstein.

AM1 Massongex Sandstein ('grès des carrières')
Herkunft: Massongex, VS
Gesteinsart: Quarzsandstein

U1 Melser Verrucano
Herkunft: Flums-Mels, SG
Gesteinsart: Verrucano-Konglomerat
Rot-braun bis violett gefärbte, plattige Körner, das der abgebaute Verrucano eine schiefrige Struktur hat.

U2 Collonges Verrucano
Herkunft: Collonges, VS
Gesteinsart: Verrucano-Konglomerat
Das Kies ist gemischt mit anderen Kiesen in Grau und Grün. Das Korn ist weniger platt als beim Melser

U3 Poschiavo Serpentin
Herkunft: Poschiavo, GR
Gesteinsart: Serpentinit
Speckig, glänzendes, dunkelgrünes Korn von eher plattiger Form.

U4.1 Peccia Marmor ('Cristallina')
Herkunft: Peccia, TI
Gesteinsart: Marmor

M1 Mischung Riviera Gneise
Herkunft: Bezirk Riviera, TI
Gesteinsart: Gneise, gemischt

M2 Mischung Soglio Gneise
Herkunft: Casaccia, GR
Gesteinsart: Gneise, gemischt
Findlinge

Punteglias-Granit
Vorderrheintal, CH

Ilanzer Verrucano
Vorderrheintal, CH

Bunte Nagelfluh
Appenzell, CH

Quintnerkalk
Gonzen, CH

Gault-Sandstein
Alvier, CH

Seewerkalk mit Karren
Alpstein, CH

Sandstein mit Fossilien
Staad bei Rorschach, CH

Bunter Mergelkalk
Churer Rheintal, CH

Verrucano
Pizol, CH

Grobsandstein
St. Galler Rheintal, CH

Basalt
Adelebsen/ Weserbergland, D
(während der Abkühlung der Lava polygonal abgesondert)

versteinertes Holz

Bemooster Kalkstein
Lägern/ Aargau, CH
Handwerk
Glasbläser

Glasarbeiten von Matteo Gonet, Basel

Glasarbeiten von Matteo Gonet, Basel

Glasarbeiten von Matteo Gonet, Basel

Glasarbeiten von Matteo Gonet, Basel

Glasarbeiten von Matteo Gonet, Basel

Glasarbeiten von Matteo Gonet, Basel
Giesserei

Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau

Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau

Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau

Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau

Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau

Giesserei H. Rüetschi AG, Aarau
Steinhauerei

Bärlocher Steinbruch und Steinhauerei, Staad/ SG

Bärlocher Steinbruch und Steinhauerei, Staad/ SG

Bärlocher Steinbruch und Steinhauerei, Staad/ SG

Bärlocher Steinbruch und Steinhauerei, Staad/ SG

Bärlocher Steinbruch und Steinhauerei, Staad/ SG

Sandstein Felswand, Rorschacher Berg
Töpferei

Töpferei Bernard Leach, St. Ives/ GB

Töpferei Bernard Leach, St. Ives/ GB

Töpferei Bernard Leach, St. Ives/ GB

Töpferei Bernard Leach, St. Ives/ GB

Töpferei Bernard Leach, St. Ives/ GB

Töpferei Bernard Leach, St. Ives/ GB
Ziegelei

Ziegelei Mangalore/ Indien, 2018

Ziegelei Mangalore/ Indien, 2018

Ziegelei Mangalore/ Indien, 2018

Ziegelei Mangalore/ Indien, 2018

Ziegelei Mangalore/ Indien, 2018

Ziegelei Mangalore/ Indien, 2018
Herbarium
Gehölze

Acer opalus
Schneeballblättriger Ahorn

Acer platanoides
Spitz-Ahorn

Acer pseudoplatanus
Berg-Ahorn

Aesculus hippocastanum
Rosskastanie

Alnus incana
Grau-Erle

Alnus viridis
Grün-Erle

Betula pendula
Sand-Birke

Calluna vulgaris
Heidekraut

Carpinus betulus
Hainbuche

Castanea sativa
Essbare Kastanie

Cornus mas
Kornelkirsche

Cornus sanguinea
Roter Hartriegel

Corylus avellana
Gewöhnliche Hasel

Crataegus laevigata
Zweigriffliger Weissdorn

Euonymus europaeus
Pfaffenhütchen

Fagus sylvatica
Rot-Buche

Fraxinus excelsior
Gewöhnliche Esche

Hippophae rhamnoides
Sanddorn

Ligustrum vulgare
Gewöhnlicher Liguster

Lonicera xylosteum
Gewöhnliche Heckenkirsche

Parthenocissus inserta
Gewöhnliche Jungfernrebe

Quercus robur
Stiel-Eiche

Rhamnus catharticus
Echter Kreuzdorn

Robinia pseudoacacia
Scheinakazie

Salix gracilistyla
Schwarzkätzchenweide

Sambucus nigra
Schwarzer Holunder

Sambucus racemosa
Trauben-Holunder

Sorbus aria
Mehlbeere

Sorbus aucuparia
Eberesche

Syringa vulgaris
Gewöhnlicher Flieder

Viburnum lantana
Wolliger Schneeball

Viburnum opulus
Gewöhnlicher Schneeball
Wiesenunkräuter

Aira caespitosa
Waldschmiele

Ajuga reptans
Kriechender Günsel

Anthriscus sylvestris
Wiesen-Kerbel

Carex glauca
Blaugrüne Segge

Chaerophyllum hirsutum
Behaarter Kälberkopf

Chrysanthemum leucanthemum
Magerwiesen-Margerite

Cuscuta trifolii
Quendel-Seide

Daucus carota
Wilde Möhre

Euphrasia officinalis
Gemeines Augentrost

Heracleum sphondylium
Wiesen-Bärenklau

Juncus glaucus
Blaugrüne Binse

Knautia arvensis
Acker-Witwenblume

Orobanche minor
Kleine Sommerwurz

Plantago media
Mittlerer Wegerich

Pimpinella minor
Kleiner Wiesenknopf

Ranunculus acris
Scharfer Hahnenfuss

Rinanthus minor
Kleiner Klappertopf

Rumex obtusifolius
Stumpfblättriger Ampfer

Salvia pratensis
Wiesensalbei

Symphitum officinale
Echter Beinwell
Stauden / Gräser

Caltha palustris
Sumpf-Dotterblume

Chrysanthemum alpinum
Gewöhnliche Alpenmargerite

Dactylorhiza majalis
Breitblättriges Knabenkraut

Dryas octopetala
Silberwurz

Epipactis helleborine
Breitblättrige Stendelwurz

Gentiana clusii
Kalk-Glocken-Enzian

Gentiana verna
Frühlings-Enzian

Globularia cardifolia
Herzblättrige Kugelblume

Globularia bisnagarica
Gemeine Kugelblume

Hedysarum hedysaroides
Alpen-Süssklee

Hippocrepis comosa
Schopfiger Hufeisenklee

Homogyne alpina
Grüner Alpenlattich

Linaria alpina
Alpen-Leinkraut

Lotus corniculatus
Gewöhnlicher Hornklee

Nigritella nigra
Schwarzblütiges Männertreu

Poa alpina
Alpen-Rispengras

Potentilla crantzii
Crantz’ Fingerkraut

Primula auricula
Aurikel

Primula integrifolia
Ganzblättrige Primel

Pulsatilla alpina
Weisse Alpen-Anemone

Ranunculus alpestris
Alpen-Hahnenfuss

Soldanella alpina
Grosses Alpenglöckchen

Thalictrum aquilegiifolium
Akeleiblättrige Wiesenraute

Trifolium alpinum
Alpen-Klee

Viola biflora
Gelbes Berg-Veilchen
Modellbau
Gesamtansichten

Parc et Château de Chillon

Wohnen Steinwies-/Irisstrasse, Zürich

Alter Tobelhof, Zürich

Garten Belsito, Zürich

Schulhaus, Oberrüti

Kantonsspital, Uri

Freibad Bünzmatt, Wohlen

Museum des 20. Jahrhunderts, Berlin

Garten Friedli, Männedorf

Elefantenpark, Zürich

Pfingstweidpark, Zürich

Wohn- und Gewerbehaus Speichareal, Zürich

Russenweg, Zürich

Gartenhof Annexbau Alters- und Pflegeheim Unterlöchli, Luzern

Schulhaus Thurgauerstrasse, Zürich

Alterstentrum Hottingen Wäldli, Zürich

Winkelriedplatz, Basel

Parkend, Zürich
Naturbetrachtung
Wälder

Scottland GB
Juli 2002

Scottland GB
Juli 2002

Almese I
Juni 2006

Almese I
Juni 2006

Almese I
Juni 2006

Almese I
Juni 2006

Almese I
Juni 2006

bei Lanark, Scotland GB
März 2006

bei Lanark, Scotland GB
März 2006

bei Lanark, Scotland GB
März 2006

bei Lanark, Scotland GB
März 2006

Portland JA
Februar 2007

Portland JA
Februar 2007

Portland JA
Februar 2007

Portland JA
Februar 2007

Portland JA
Februar 2007

Portland JA
Februar 2007

Portland JA
Februar 2007

Portland JA
Februar 2007

Portland JA
Februar 2007

St. Andrew JA
Februar 2007

St. Andrew JA
Februar 2007

am Üetliberg ZH
August 2008

am Üetliberg ZH
August 2008

am Üetliberg ZH
August 2008

Cornwall GB
Juni 2008

Cornwall GB
Juni 2008
Wasser

Zumikon ZH
Wasserfall

Zumikon ZH
Wasserfall
Pflanzen
Pflanzbilder

Primula x bullesiana
Hamburg (D), Juni-Juli 2009

Elymus magellanicus
Knautia macedonica
Lythrum salicaria ‘Lady Sackville‘
Schwerin (D), Juni-Juli 2009

Helenium ‘Waltraut‘
Knautia macedonica
Schwerin (D), Juni-Juli 2009

Primula beesiana
Hamburg (D), Juni-Juli 2009

Echinacea purpurea ‘Vintage Wine‘
Eryngium yuccifolium
New York (USA), August 2011

Lupinus polyphyllus
Furka (CH), August 2013

Artemisia ludoviciana ‘Silver Queen‘
Pennisetum alopecuroides ‘Hameln‘
Origanum Laevigatum-Hybride ‘Herrenhausen‘
Zürich (CH), September 2009

Bergenia cordifolia
Artemisia ludoviciana ‘Silver Queen‘
Aster sedifolius ‘Nanus‘
Zürich (CH), September 2009

Alchemilla mollis
Euphorbia characias ssp. wulfenii
Zürich (CH), September 2009

Lavandula angustifolia
Nepeta x faassenii
Santolina chamaecyparissus
Zürich (CH), September 2009

Lavandula angustifolia
Nepeta x faassenii
Salvia officinalis
Zürich (CH), September 2009

Gaura lindheimeri
Lavandula angustifolia
London (GB), Oktober 2009
Moose für schattige Flächen

Conocephalum conicum
Kegelkopfmoos
Wächst an Gestein an Bachrändern, an nassen Felswänden und an Wasserfällen, wenn das Wasser etwas basisch ist. Aus diesem Grund lässt es sich auch mit Leitungswasser giessen. Es hat einen eigenartigen aromatischen Geruch.

Lunularia cruciata
Mondbechermoos
Stammt aus dem Mittelmeergebiet. Bei uns an Bachrändern vorkommend. Bildet auf Sand, Schlacke, Holzkohle und über Gestein üppige Bestände, solange das Substrat feucht bleibt. Die fleischigen Lappen machen einen eigentümlichen Eindruck von einer Urpflanze.

Marchantia polymorpha
Brunnenlebermoos
Es ist Stickstoff liebend und wächst gerne auf Gartenerde, auf Blumentöpfen und in Gärtnereien und Baumschulen. Dort wird es zu einem Unkraut, denn es bildet auf seiner Oberseite kleine runde Brutbecher, in denen linsenförmige Brutkörper gebildet werden, mit denen es sich vegetativ vermehrt. Wird nun gegossen oder gespritzt, werden diese Brutkörper aus den Brutbechern geschwemmt, irgendwo hingetrieben oder gespritzt und bilden dort neue Pflanzen.

Plagiomnium affine
Kriechsternmoos
Plagiomnium affine ist ein häufiges Moos. Es bevorzugt feuchte, meist nährstoffreiche Waldböden. Es wächst an schattigen Stellen im Wald, kommt jedoch auch an Wegrändern, auf übererdeten Felsen oder in Böschungen vor. Seine Verbreitung liegt hauptsächlich in den kühl-temperaten Lagen Europas und Asiens. In Amerika fehlt es.

Scleropodium purum
Grünstengelmoos
Die Art kommt nur an schattig feuchten Waldböden vor und eignet sich daher auch nur für die Bepflanzung entsprechender Stellen.
Moose für halbschattige Flächen

Dicranum scoparium
Gabelzahnmoos
Das Gabelzahnmoos ist in sauren Wäldern verbreitet. Es ist sehr formenreich. In der typischen Ausprägung sind die Blätter gekrümmt (sichelig) und zeigen alle in eine Richtung. Voraussetzung für die Gartenkultur ist ein halbschattiger Standort mit saurem Boden.

Hypnum cupressiforme
Schlafmoos
Hypnum ist ein Allerweltsmoos. Es kommt auf Felsen, Waldboden, Baumstämmen, morschem Holz und Mauern in einer unheimlichen Vielzahl von verschiedenen Varietäten vor, die sich sehr vom Aussehen unterscheiden. Sehr grosse, goldbraune Sippen wachsen auf Kalkfelsen, mittelgrosse an Baumstämmen und sauren Felsen (Schiefer, Granit). Schlafmoos eignet sich gut für den Bewuchs von Felsblöcken. Es bildet sehr schön dichte teppichartige Flächen aus.

Pleurozium schreberi
Rotstengelmoos
Man findet dieses Moos in sauren Wäldern und Heiden.

Polytrichum formosum
Frauenhaarmoos
Das ist ein häufiges Waldbodenmoos. Mit dieser Art lassen sich sehr schöne Flächen begrünen. Es ist wohl kein Zufall dass, dass Polytrichum nebst Leucobryum die vorherrschende Art der japanischen Moosgärten ist. Im Gegensatz zu den anderen Moosarten haben beide wasserspeichernde Einrichtungen, die dafür sorgen, dass die Pflanzen länger feucht bleiben.

Thuidium tamariscinum
Tamariskenmoos
Diese Moos kommt auf basenreichen schattigen Waldböden vor, weswegen es auch nur an entsprechenden Standorte verpflanzt werden kann.
Moose für offene Flächen

Ceratodon purpureus
Hornzahnmoos
Dieses Moos ist eines der häufigsten Arten. Es kommt auf Gestein, Borke, Dächern, in Regenrinnen oder in grossen Mengen auf Ödland in Sandgruben oder Industriebrachen vor. Die schmutzig grüne Art ist nicht so attraktiv, bildet aber im Frühjahr reichlich Sporenkapseln aus, die auf roten Stielchen (Seten) stehen und den Moosrasen rot verfärben.

Polytrichum juniperinum
Wachholder-Widertonmoos
Das Moos ist weltweit von den Ebenen bis ins Hochgebirge verbreitet. Es kommt auch in tropischen Gebirgen und in den Hochalpen vor. Es wächst an sonnigen und trockenen Plätzen auf kalkfreien Sand- und Silikatschuttböden außerhalb der Kalkgebiete. Oft ist es auf Bahngelände und ähnlichen exponierten Standorten zu finden.

Polytrichum piliferum
Glashaar-Widertonmoos
Polytrichum piliferum ist kosmopolitisch verbreitet (alle Kontinente einschließlich der Antarktis). In Mitteleuropa ist es vom Flachland bis ins Hochgebirge überall verbreitet und häufig.
Es wächst vor allem an konkurrenzfreien, oft extrem nährstoffarmen Standorten, wie auf Sand oder leicht übererdeten Felsen, gerne auch auf sauren Böden. Es verträgt starke Sonneneinstrahlung sowie Trockenheit. Typische Standorte sind beispielsweise in Heiden, auf Dünen, in Sandgruben oder auf Steinblöcken an Waldrändern, Weinbergen etc..

Racomitrium elongatum
Verlängertes Zackenmützenmoos
Diese Art (auf Silikatuntergrund) oder das ähnliche R. canescens (auf Kalk) kommt auf steinigem Boden an Wegrändern und in Sandgruben vor. Es hat - wie manch andere Trockenheitstolerante Arten - eine Blattrippe, die als weissliche Haarspitze austritt. Dadurch wirken die Pflanzen im trockenen Zustand weisslich.Angefeuchtet sind sie dann blass gelbgrün. Die Art eignet sich wegen ihrer Standortansprüche zur Bepflanzung von offenen, sonnigen Stellen oder Dächern.

Tortula ruralis
Dach-Drehzahnmoos
Diese Art eignet sich zur Bepflanzung von basischem Boden und Felsen. Das in allen Klimazonen außerhalb der Tropen recht häufige Moos wächst zumeist in ausgeprägter Polster- oder Kissenform, bildet aber auch Rasen. Es wächst sowohl im Flachland und dringt bis in die subalpine Stufe der Gebirge vor. Natürlich kommt es in erster Linie auf Felsen und Erde vor, besiedelt aber auch Mauern, Beton und Dächer. Selten ist es sogar auf totem Holz oder auf Borke zu finden.
Reden
2021 (virtuell)

Studio Tom Emerson, ETH Zürich
`A Journey Through Garden History`
9. März 2021

Studio Tom Emerson, ETH Zürich
`Things we should know about gardening`
or
`How to become a practical architect by knowing something about trees, shrubs and meadows`
13. April 2021
Schaukasten
Schaukasten X, Herbst 2021
Schaukasten IX, Sommer 2021
Wunderkammer GANZ
Wunderkammer GANZ
Schaukasten VIII, Sommer 2020

Schmetterlinge und Raupen
Schreibers kleiner Atlas der Schmetterlinge und Raupen.
Systematische Anordnung nach dem Katalog von Staudinger-Rebel.
Esslingen; München: J.F. Schreiber, o. J. 16, 24 S., mit 25 farbig
lithographierten Tafeln als Leporello, Or.kt. mit montierter farbiger Deckelillustration. 8°.

Schmetterlinge und Raupen
Schreibers kleiner Atlas der Schmetterlinge und Raupen.
Systematische Anordnung nach dem Katalog von Staudinger-Rebel.
Esslingen; München: J.F. Schreiber, o. J. 16, 24 S., mit 25 farbig
lithographierten Tafeln als Leporello, Or.kt. mit montierter farbiger Deckelillustration. 8°.

Schmetterlinge und Raupen
Schreibers kleiner Atlas der Schmetterlinge und Raupen.
Systematische Anordnung nach dem Katalog von Staudinger-Rebel.
Esslingen; München: J.F. Schreiber, o. J. 16, 24 S., mit 25 farbig
lithographierten Tafeln als Leporello, Or.kt. mit montierter farbiger Deckelillustration. 8°.

Schmetterlinge und Raupen
Schreibers kleiner Atlas der Schmetterlinge und Raupen.
Systematische Anordnung nach dem Katalog von Staudinger-Rebel.
Esslingen; München: J.F. Schreiber, o. J. 16, 24 S., mit 25 farbig
lithographierten Tafeln als Leporello, Or.kt. mit montierter farbiger Deckelillustration. 8°.

Schmetterlinge und Raupen
Schreibers kleiner Atlas der Schmetterlinge und Raupen.
Systematische Anordnung nach dem Katalog von Staudinger-Rebel.
Esslingen; München: J.F. Schreiber, o. J. 16, 24 S., mit 25 farbig
lithographierten Tafeln als Leporello, Or.kt. mit montierter farbiger Deckelillustration. 8°.

Schmetterlinge und Raupen
Schreibers kleiner Atlas der Schmetterlinge und Raupen.
Systematische Anordnung nach dem Katalog von Staudinger-Rebel.
Esslingen; München: J.F. Schreiber, o. J. 16, 24 S., mit 25 farbig
lithographierten Tafeln als Leporello, Or.kt. mit montierter farbiger Deckelillustration. 8°.
Schaukasten VII, Winter 2020

Jürg Altherr
* 26.10.1944 Zürich, † 1.6.2018 Zürich
Jürg Altherrs Frühwerk von 1962–1974 umfasst Skulpturen in Granit, Muschelkalk und Travertin im Grenzbereich zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit. Seit 1976 kombiniert er Gipsabgüsse von Menschen mit teils noch fleischbehafteten Skeletteilen von Tieren in Rohrgestängen. In diesen beklemmenden Arbeiten setzt sich Altherr mit dem Prozess der Zersetzung organischen Materials auseinander.
Das Aufhängen und Fixieren von Gegenständen stellt das verbindende Element zum folgenden Werkabschnitt dar, in dem sich der Künstler seit 1976 in seinen Kleinplastiken und Metallarbeiten im Freien mit dem Phänomen der Balance auseinandersetzt. Die in den Knochen- und Gipsarbeiten thematisierten Spannungen werden nun durch ein Gefühl der Bedrohung durch die in fragilem Gleichgewicht befindlichen Stahlkonstruktionen oder die aufgehängten, teils wassergefüllten Kunststoffhüllen ersetzt. Raffinierte Belastungsvorgänge und komplexe Gleichgewichtssysteme führen zu einer Kräftebalance, die als instabil wahrgenommen wird, zumal die Seilverspannungen aus der Distanz nicht mehr erkennbar sind (Verhängnis, 1986, Waffenplatz Auenfeld, Frauenfeld). Die Objekte wirken schwerelos und vollziehen schwingende Bewegungen im Wind. Für die mathematischen Berechnungen, die den Aussenplastiken zugrunde liegen, zeiht der Künstler oft Ingenieure bei. Seine Grossplastiken versteht der Künstler als städtebauliche Elemente. Bei der Gestaltung des Terrains geht es Altherr um das Zusammenspiel der plastischen und natürlichen Komponenten von Architektur und Landschaft.
Mitte der 1980er-Jahre erweitert der Künstler sein plastisches Konzept. In Ergänzung zu den mehrteiligen Raumplastiken entstehen Einzelobjekte: einerseits massige, scharfkantige Werke in Eisen und andererseits in sich geschlossene, wenig standfest erscheinende Arbeiten aus Holzlatten (Hiobs Schwester, 1986). Den Plastiken sind paradoxe Titel beigegeben, die Irritationen auslösen und eine weitere Sinndimension eröffnen.
Schaukasten VI, Sommer 2019

Reizker (Lactarius deliciosus)
Der echte Reizker gehört zur Gattung der Milchlinge, welche dadurch auffällig gekennzeichnet sind, dass sie allesamt bei Bruch oder Verletzung einen weissen oder farbigen Milchsaft aussondern.
Unsere Art ist durch lebhaft orangegelbe Milch ausgezeichnet. Der Hut ist zuerst gewölbt, mit eingerolltem Rand, später schüssel- bis trichterartig zurückgebogen. Er ist meist deutlich dunkel orange gezont, glatt, und auffällig schmierig anzufühlen. Die Lamellen stehen dicht gedrängt und laufen etwas an den Stiel herab. Letzterer ist stets ohne Ring, hohlzylindrisch und oberflächlich oft mit undeutlichen Gruben oder dinklen Flecken. Druckstellen verfärben sich am ganzen Pilz schmutzig grünspanig und machen ihn beim Sammeln unansehnlich. — Bekannter Speisepilz.

Zinnober-Täubling (Russula lepida)
Die Täublinge gleichen in Haltung und innerem Bau den Milchlingen, besitzen jedoch keinen Milchsaft.Ihr Stiel ist stets ringlos und der ganze Pilz, besonders aber die Lamellen, spröde. Die abgebildete Art besitzt einen prächtigen zinnoberroten, glanzlos trocknen und stumpfrandigen Hut, ein auffällig starres Fleisch und weissen Sporenstaub. Geschmack mild, nachträglich oft leicht bitter. — Essbar.

Totentrompete (Craterellus cornucopiodes)
Durch die Trompetengestalt und die düstere Trauerfarbe auffällig. Der braungraue, häutig-dünnfleischige Trichter erzeugt die weisslichen Sporen auf der jung glatten, später leicht runzligen Aussenseite, was den reifen Pilz wie mehlig bestäubt oder schimmelig erscheinen lässt. — Beliebter Speise- und Würzepilz, zum Dörren geeignet.

Eierschwamm (Cantharellus cibarius)
Der Eierschwamm ist in Form und Farbe vielgestaltig, typischenfalls aber in allen Teilen dottergelb, mit erst gewölbtem, später trichterförmig, randlich wellig-buchtigem Hut, der allmählich in den abwärts verjüngten Stiel übergeht. Der blasse Sporenstaub wird an schmalen leistenförmigen Lamellen erzeugt. Das Fleisch des Pilzes ist etwas derb und faserig.
Der volkstümlichste Speisepilz, der durch seine einladende Eifarbe und sein fruchtiges Aroma auch dem Nichtkenner allen Argwohn nimmt.

Semmel-Stopelpilz (Hydnum repandum)
Bekannter Vertreter der Stoppelpilze, einer Pilzgruppe, die ihre Sporen auf stachelähnlichen Fortsätzen der hutunterseite entwickeln.
Der Hut unseres Pilzes ist annähernd kreiselförmig, der Rand oft unregelmässig lappig. Farbe blass orangegelb. Die sehr brüchigen Stacheln werden nach dem Stiel zu kleiner und laufen etwas an ihm herab. — Essbar, leicht bitter.

Echter Steinpilz (Boletus edulis)
Der Steinpilz gehört zur Gattung der Röhrlinge, die allesamt ihre Sporen in einer Schicht feiner, dichtstehender Röhren der Hutunterseite bilden.
Der dickfleischige, gewölbte Hut dieser Art ist halb lederbraun, bisweilen blass, seine Röhrenschicht erst weisslich, später grün-gelblich und fleckt nicht auf Druck. Der starke, meist leicht bauchige Stiel ist blass bräunlich und zeigt oberwärts eine feine weisse Netzzeichnung. Fleisch fest und wohlschmeckend. — Wertvoller Speisepilz.
Schaukasten V, Frühling 2019

Ian Hamilton Finlay
The Wanderings of Ulysses
He comes to Little Sparta
Ian Hamilton Finlay/ Diane Tammes
Wild Hawthorn Press

Ian Hamilton Finlay
A Proposal for the Grounds of the Schönthal Monastry, Switzerland
Two stiles are set on a Path in the Monastry grounds.
The somewhat austere fence is interrupted by a section of a more homely
plank fence placed between strainers on
either side of the stiles. An upright post offers a reassuring
support for the elderly as well as a site for appropriate
inscriptions from Roman pastoral poet, Virgil.

Ian Hamilton Finlay
A Proposal for the Grounds of the Schönthal Monastry, Switzerland
HAEC NEMORA INDIGENAE FAUNI NYMPHAEQUE TENEBANT
These woods used to be the home of native fauns and nymphs
MUSCOSI FONTES ET SOMNO MOLLIOR HERBA
Mossy springs and grass softer than sleep

Ian Hamilton Finlay
A MARKER STONE FOR A MEADOW 1
A characteristic Swiss meadow is divided into a mown and
a wild part. This marker stone is designed for the latter,
drawing attention to the variety of wild flowers growing
there. But the result is not unambiguosly idyllic; the
inscription can be understood as a version of the customary
cautionary notice. (Keep Off The Grass), or as an acknowl-
edgement of the flowers as an expression of the powerful,
perhaps dangerous, forces of Nature.
1 Schönthal Monastery, Switzerland
Ian Hamilton Finlay, with Pia Simig and Gary Hincks
Wild Hawthorn Press 1999
Schaukasten IV, Sommer 2018

Grubenstrasse 45
Foto: Wolf-Bender & Bender`s Erben, 1941, BAZ (Baugeschichtliches Archiv Zürich)

Grubenstrasse 45
Foto: Wolf-Bender & Bender`s Erben, 1951, BAZ (Baugeschichtliches Archiv Zürich)

Grubenstrasse 45
Foto: Wolf-Bender & Bender`s Erben, 1950, BAZ (Baugeschichtliches Archiv Zürich)

Grubenstrasse 45
Fotograf unbekannt, 1940er Jahre

Grubenstrasse 45
Foto: Wolf-Bender & Bender`s Erben, 1949, BAZ (Baugeschichtliches Archiv Zürich)

Grubenstrasse 45
Foto: Wolf-Bender & Bender`s Erben, 1949, BAZ (Baugeschichtliches Archiv Zürich)
Schaukasten III, Frühling 2018

Brett Davidson
15. September 1966 - 17. Dezember 2017
Künstler, Musiker, Poet, Lehrer und Mitbegründer von `Horse Law Press`

Brett Davidson
15. Septemebr 1966 - 17. Dezember 2017
Künstler, Musiker, Poet, Lehrer und Mitbegründer von `Horse Law Press`

Brett Davidson
15. Septemebr 1966 - 17. Dezember 2017
Künstler, Musiker, Poet, Lehrer und Mitbegründer von `Horse Law Press`

Brett Davidson
15. Septemebr 1966 - 17. Dezember 2017
Künstler, Musiker, Poet, Lehrer und Mitbegründer von `Horse Law Press`

Brett Davidson
15. Septemebr 1966 - 17. Dezember 2017
Künstler, Musiker, Poet, Lehrer und Mitbegründer von `Horse Law Press`

Brett Davidson
15. Septemebr 1966 - 17. Dezember 2017
Künstler, Musiker, Poet, Lehrer und Mitbegründer von `Horse Law Press`
Schaukasten II, Winter 2017

Deutschland Exkursion, 21.-24. September 2017
Unsere Exkursion führte uns über Dresden nach Bad Muskau, Cottbus, Wörlitz, Dessau und Weimar nach Leipzig. In Bad Muskau besuchten wir den Muskauer Park von Fürst Pückler sowie in der Nähe die Rakotzbrücke im Park Kromlau. In Cottbus besuchten wir den Branitzer Park den Fürst Pückler noch im hohen Alter anlegte. Beeindruckt hat uns auch die Parkanlage des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs. Ein weiterer Höhepunkt unserer Exkursion war der Besuch des Bauhaus und der Meisterhäuser in Dessau. In Weimar besuchten wir die Anna Amalia Bibliothek und den Schlosspark Belvedere.

Deutschland Exkursion, 21.-24. September 2017
Muskauer Park von Fürst Pückler

Deutschland Exkursion, 21.-24. September 2017
Rakotzbrücke, Park Kromlau

Deutschland Exkursion, 21.-24. September 2017
Erdpyramiden, Branitzer Park

Deutschland Exkursion, 21.-24. September 2017
Jean-Jacques Rousseau Insel, Parkanlage des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs

Deutschland Exkursion, 21.-24. September 2017
Studentenwohnhaus, Bauhaus Dessau
Schaukasten I, Herbst 2017

Ganz Wunderkammer
Projektvorschlag für Atelier Ganz, TEN

Ganz Wunderkammer
Projektvorschlag für Atelier Ganz, TEN

Ganz Wunderkammer
Projektvorschlag für Atelier Ganz, TEN

Ganz Wunderkammer
Josph Cornell, Untitled (Forgotten game), 1949

Ganz Wunderkammer
Marcel Duschamp, Le grand verre, 1915-1923

Ganz Wunderkammer
Bob Dylan; 1975, Photographs by Ken Regan
Textilien
Werkzeuge
Steinmetzwerkzeuge

Knüpfel

Steinbeil

Zahnbeil

Krönel

Scharriereisen

Setzer

Zahneisen

Fäustel

Stockhammer

Spitzeisen Granit

Spitzeisen Sandstein

Reissnadel

Pressluft-Scharriereisen

Presslufthammer klein

Presslufthammer gross

Schleifstein

Steinzirkel
